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Prozessberatung Teil 2 [Kostenloser Online-Workshop]

Digitalisierung betrieblicher Arbeitsabläufe – Prozessberatung

Wie können digitalisierte Betriebsabläufe Optimierungen bewirken? Welche Werkzeuge und Tools eignen sich am besten?

Nils Koch to Krax von Bergische Universität Wuppertal und Niklas Wirtgen von Neue Effizienz gemeinnützige GmbH geben Antworten auf Fragen rund um die Digitalisierung betrieblicher Arbeitsabläufe in der gleichnamigen Online-Beratungsreihe. Weiter geht es mit dem zweiten von insgesamt vier Workshopterminen am 26. April 2022 von 17:00 – 19:00 Uhr via ZOOM – eine Anmeldung hierzu ist weiterhin möglich.

Am 26. April 2022 (17:00 – 19:00 Uhr) wird anhand von den drei Handlungsfeldern Kundenkommunikation, Zeiterfassung und Digitale Auftragsakte beispielhaft erprobt, wie Arbeitsabläufe sinnvoll digitalisiert werden können. Hierbei werden Schnittstellen herausgearbeitet und mögliche Werkzeuge zur Digitalisierung vorgestellt.

Der nächste Beratungstermin – „Crashkurs: Betriebliche Arbeitsabläufe erfassen und visualisieren“ – findet am 14. Juni 2022 von 17:00 – 20:00 Uhr statt. In kompakter Form wird erklärt, wie Prozesse im Betrieb in einer Prozesslandkarte aufgenommen und visualisiert werden können.

Mit der „DigIT_Campus-Werkstatt: Handlungsschwerpunkte im eigenen Betrieb verankern“, schließt die Beratungsreihe dann am 18. August 2022 von 10:00 – 17:30 Uhr ab. Dabei werden konkrete Anknüpfungspunkte für den Einsatz digitaler Werkzeuge im eigenen Betrieb herausgearbeitet. Unter anderem geht es um Einsatzmöglichkeiten und Ablaufverbesserungen.

Zur Anmeldung.

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Fenstersanierungsworkshop: JETZT WIRD GESPACHTELT! | 16. April 2022

Utopist*innen, wie Amanda, können den Mund nur selten voll genug bekommen. Denn unsere Vorstellungen einer besseren und gerechteren Stadt von Morgen sind vollumfänglich. Doch zukunftsgerichtete Entwicklungen brauchen zuallererst einen Ort, von dem sie ausgehen können. Aus diesem Grund sanieren wir seit Monaten unser denkmalgeschütztes Bahnhofsgebäude und überholen Fenster für Fenster in ehrenamtlicher Handarbeit. Nachdem wir in den letzten Workshops bereits nachdachten und blank zogen, ist es jetzt an der Zeit, die aufgedeckten Lücken der historischen Fenster zu schließen. Deswegen heißt es: Tischmanieren adieu, jetzt wird gespachtelt! Im kommenden Workshop werden wir dich an das denkmalgerechte spachteln und kitten der historischen Holzfenster heranführen. Dabei ist es egal, ob du professionelle Kenntnis mitbringst oder noch Lai*in bist. Gemeinsam schlagen wir uns den Magen voll und spachteln was das Zeug hält!

Du fragst dich, warum du mitmachen solltest?
Gemeinsam erschaffen wir in lehrreicher und geselliger Atmosphäre einen Ort für die Entwicklung von Utopien. In einem Jahr können wir dann stolz vor einen der wohl schönsten historischen, vor allem aber fertig sanierten Bahnhofsgebäude des Tals stehen. Das ist nicht nur gut fürs Ego, sondern auch für die Zukunft unserer Stadt. Ganz nebenbei eignest du dir grundlegende Fähigkeiten der denkmalgerechten Sanierung an, erhältst die Möglichkeit, auch in Zukunft Fenster in Eigenregie zu sanieren und kannst dich gleichzeitig auf deinen fertiggestellten Werken verewigen. Jetzt wird aber erstmal gespachtelt!

Wann und Wo?
In Utopiastadt (Mirkerstraße 48 | 42105) am:
Samstag, 16. April 2022 | 12 – 15 Uhr | Spachteln
Weitere Termine kannst du hier einsehen.

Du hast Bock? Dann melde dich unter folgender Email an: fenstersanierung@utopiastadt.eu

Und was ist mit Corona?
Auch wenn die staatlichen Verordnungen in den letzten Wochen massiv gelockert wurden, gilt im Rahmen der Workshops 2G+ und eine medizinische Maskenpflicht. Das heißt konkret du musst vorweisen können, dass du doppelt geimpft bist und ein tagesaktuelles Schnelltestergebnis mitbringen. Testmöglichkeiten gibt es bei uns vor der Tür. Die Booster-Impfung ersetzt den tagesaktuellen Test nicht!

Foto: Wolf Sondermann
Design: Lea Schöning

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Neue Ausbildungsinhalte – die digitalisierte Arbeitswelt [Kostenloser Online-Workshop]

Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Recht und Sicherheit – das sind die neuen übergreifenden Standards in allen Berufsausbildungen.

Am 12. April 2022 gibt Herr Padur vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)dahervon 16:00-17:00 Uhr interessiertenAusbildungsbetrieben einen Einblick in die sogenannten „Vier der Zukunft“. Zudem beantwortet er Fragen rund um die digitalisierte Arbeitswelt.

Durch diese vier modernen Kompetenzfelder gewinnen Auszubildende entscheidende Qualifikationen für die heutige Arbeitswelt, denn das Wissen um Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Recht und Sicherheit ist für alle Berufe relevant. Betriebe und Ausbildungspersonal sind jetzt gefordert, diese Kompetenzen mit ausbildungsspezifischen Themen zu verknüpfen und zu vermitteln. Damit fördern sie umfassendes Know-how und stärken Auszubildende für ihre berufliche Zukunft. Wie das gehen kann, wird im kostenlosen Online-Workshop aufgezeigt.

Hier geht es zur Anmeldung.

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Impulsabend – Gemeinwohl in der Stadt: Welchen Beitrag liefert Urbane Produktion?

30.03.2022 / 18:00 – 20:00 Uhr
Live auf Zoom

Das Bergische Städtedreieck ist eine vom Strukturwandel geprägte Region. Nachdem viele Unternehmen der Textilindustrie und der metallverarbeitenden Industrie abwanderten, ergaben sich Industriebrachen und Leerstand. Dieser kann einerseits ein fördernder Faktor zur Ansiedlung Urbaner Produktion sein, da an diesen Orten Räume zum Ausprobieren und Produzieren geschaffen werden. Andererseits ergeben sich dadurch aber auch hohe Bau- und Sanierungskosten als hemmende Faktoren für Urbane Produktion.

In Gesprächen mit Stadtmacher:innen-Projekten, klassischen Produktionsstätten und Expert:innen  haben wir weitere solcher fördernden und hemmenden Faktoren für Urbane Produktion herausgefunden. Diese Faktoren haben wir gemeinsam mit unseren Gesprächspartner:innen in einer graphischen Darstellung festgehalten.

Die Grafikwerkstatt Ligarti befasst sich besonders in ihrer Tätigkeit als Verlag mit der digitalen Veränderung vom Ladenlokal hin zu einem hybriden Online-Geschäftsmodell.

Gemeinsam mit Euch und Ligarti wollen wir nun darüber reden, welche der Faktoren die Grafikwerkstatt dabei besonders in ihrem Beitrag zum Gemeinwohl tangieren und welche sie selbst auch beeinflussen. Dazu werden wir den Einfluss auf das Gute Leben wie z.B. Wohnverhältnisse, Infrastruktur oder Gemeinschaft bei Ligarti als Urbane Produktionsstätte besprechen.

Anschließend diskutieren wir gemeinsam mit Euch, unter welchen Bedingungen es gelingen kann, dass sowohl in Zeiten der Digitalisierung Quartier und (Eure) Urbane Produktion positiv auf das Gemeinwohl wirkt. Welche hemmenden Faktoren sollten abgebaut werden und welche Veränderungen sind dafür nötig?

Wir freuen uns auf Euch und einen spannenden Austausch!

Link zur Zoom-Veranstaltung:
https://uni-wuppertal.zoom.us/j/96914235504?pwd=K3BCQjV1QndiKzdQayswb0txU1g0UT09

Hier könnt ihr Euch mit Euren Fragen und Anregungen einbringen oder einfach erstmal dem Gespräch lauschen.

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Workshop: Pitch Perfect! – Wie bringe ich meine Botschaft mitreißend und überzeugend auf den Punkt?

Wann? 
Samstag, 09.04.2022 
11:00 – 16:00

Wo?
Utopiastadt

Mit wem?
Ralf Budde

Was erwartet Euch?
Jede:r von uns kennt den Moment, wenn sich plötzlich erwartungsvoll alle Augen und Ohren auf Dich richten: Bühne frei, das Wort gehört Dir!

Ganz egal, ob Du eine neue Projektidee im Utopiastadt Jour Fixe vorstellst, einen Workshop anmoderierst, Deine Geschäftsidee vor Geldgeber:innen pitchst, oder der Lokalzeit ein Interview gibst: Mitreißendes und überzeugendes Präsentieren vor Publikum ist eine absolute Kernkompetenz für alle, die etwas bewegen und verwirklichen wollen!

Im Workshop lernst Du ganz praktisch, wie Du Deine Botschaft kurz und pointiert ins gesprochene Wort verpackst und überzeugend darbietest. Dabei kommt es nicht nur darauf an, die richtigen Worte finden, sondern auch eine gute Geschichte zu erzählen, den Ton zu treffen, Selbstsicherheit auszustrahlen und den eigenen Auftritt authentisch zu unterfüttern mit Mimik und Gestik. 

Unter der Anleitung eines erfahrenen Trainers entwickelst Du Deinen persönlichen perfekten Pitch für das eigene Herzensthema und präsentierst ihn auf der geschützten Bühne des Seminars. Wertvolles Feedback und eine steile Lernkurve inklusive!  

Wer teilt mit Euch sein KnowHow?
Ralf Budde ist Regisseur und Theaterleiter und wirkte an verschiedenen Bühnen von Köln über Wien und Maastricht bis Wuppertal. Als langjähriger Leiter des TiC-Theaters in Cronenberg weiß er worauf es ankommt, wenn man die Zuhörerschaft in den Bann ziehen und den eigenen Worten Gehör verleihen will. 

Durch sein Engagement im Expert:innenpool des Gemeinwohl-Stipendiums unterstützt er Projekte und Ideenträger:innen dabei Wirkung zu entfalten.

Anmeldung
Hast du eine Botschaft, die mehr Gehör verdient? Dann melde dich an unter: nup@utopiastadt.eu

Bitte schildere uns bei der Anmeldung in ein paar kurzen Sätzen dein Projekt, deine Botschaft oder deinen Pitch-Topic!

Der Workshop ist kostenfrei, die Teilnehmendenzahl begrenzt!

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Wir suchen Bufdis!

Wir suchen vier junge Menschen, die die vielfältigen Projekte in »Utopiastadt« tatkräftig unterstützen, die sich nicht vor körperlicher Arbeit scheuen und die Lust auf unterschiedlichste Menschen und Veranstaltun- gen haben.

Ihr habt die Chance, ein Jahr lang in »Utopiastadt« mitzuwirken, eure kreativen und innovativen Ideen um- zusetzen und so Teil des nachhaltigen Veränderungsprozesses im Tal zu werden. Neben den alltäglichen Aufgaben rund um den Campus und die Sanierung liegt ein Fokus auch auf der Vorbereitung und Beglei- tung von Kulturveranstaltungen wie bspw. Konzerten, Lesungen etc. – sofern diese im Rahmen der aktuel- len Coronabestimmungen stattfinden können.

Ein Jahr voller neuer Erfahrungen und Herausforderungen wartet auf euch!

Bundesfreiwilligendienst (BFD) 01.09.2022–30.08.2023
in Utopiastadt
Bewerbungsschluss ist der 31.05.2022

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Fenstersanierungsworkshop | März | Blank ziehen!

Foto von Dimirij Haak

Wir taten es unserem erkorenen Bahnhofsvorsteher, aka dem lieben Jott, gleich und zogen gemeinsam blank – wie ihr seht blieben die Klamotten natürlich an Ort und Stelle. Aber Spaß bei Seite. Am vergangenen Samstag machten sich 34 fleißige Hände bei bestem Wetter an den historischen Fenster- und Außenrahmen zu schaffen. Es flogen Spähne, es wurde gelacht, gelernt anschließend bis in die Abendstunden getrunken und gegrillt. Hiermit möchten wir noch einmal allen ehrenamtlichen Kräften danken, die Teil des Workshops waren und ihre freie Zeit für die Fenstersanierung gaben.

Vielen Dank an: Judith, Ida, Lena, Tobias, Paulina, Käthe, Ralf, Lena, Julia, Dimitrij, Henrik, Jürgen, Alex, Gregor, Tom, Niklas und Ekaterina

Weiter geht es dann am Samstag, den 16. April 2022. Anmeldung via Mail an: fenstersanierung@utopiastadt.eu. Weitere Infos gibt es hier!

Foto: Dimitrij Haak

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PLAN HABEN – die co-kreative Beratung fürs Machen!

Du hast ein Projekt, das dir am Herzen liegt? Eine Idee, die Du verwirklichen willst? Führst ein eigenes Gewerbe, für das Du brennst? Oder hast ganz einfach Lust in Deinem Machen weiter zu kommen? Dann bist Du richtig bei PLAN HABEN! Denn Du bist nicht allein und genau darin liegt eine große Chance!

PLAN HABEN öffnet in Utopiastadt einen Raum, wo Know-How für’s Machen geteilt wird. Wo Menschen wie Du voneinander lernen und in Ihrem Tun einen Schritt weiterkommen! Nach einer Erprobungsphase im virtuellen Raum haben wir uns eine Frischzellenkur verpasst und starten in diesem Jahr endlich wieder in die Realität! 

Wo und Wann?

Im Utopiastadt Coworking (oder an einem anderen ruhigen Ort). (Fast) immer am vierten Donnerstag des Monats, 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr. Nach der letzten Beratungsrunde gehen wir runter in den Hutmacher und lassen den Abend gemeinsam an der Büchertheke ausklingen.

Anmeldung

Per E-Mail an: planhaben@utopiastadt.eu 

Aktuelle Infos: https://www.utopiastadt.eu/planhaben/

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Lesung | Katapult-Chef Benjamin Fredrich rastet aus

09.04.2022 | 20:00 Uhr | Utopiastadt

Der Chefredakteur des KATAPULT-Magazins kommt nach Wuppertal!

Je erfolgreicher KATAPULT wurde, desto energischer musste sich KATAPULT-Chef Fredrich gegen Raubkopierer und dreiste Konkurrenten durchsetzen – meist mit Erfolg. Wenn es heute heißt »Fredrich rastet aus«, machen sich die einen ne Tüte Popcorn auf, andere ziehen sich warm an.

Benjamin Fredrich hält sich in seinen Streitschriften nicht zurück, er prangert Rassismus und Ausbeutung scharf an. Und das ist jetzt alles in einem Band nachlesbar: der Plagiatsskandal mit Hoffmann und Campe, die Rassismusdebatte mit dem Nordkurier, die Kämpfe mit der Süddeutschen, Cornelsen und Übermedien. 

Was viele bisher nicht erfahren haben, ist, welche Folgen Fredrichs Veröffentlichungen haben. Das holt er in seinem neuen Buch nach, das direkt auf seinen Debütroman „Die Redaktion“ folgt, der die Gründung eines Printmagazins mit 20.000 Euro Schulden in der vorpommerschen Provinzhauptstadt Greifswald beschreibt. Zur Lesung bringt er beide Bücher mit.

KATAPULT

ist die Geo der Sozialwissenschaft. Katapult baut aus den Statistiken und Studien der Sozialwissenschaften vereinfachte und detaillierte Grafiken. 

Das Magazin ist unabhängig und gemeinnützig und fördert die Wissenschaft und Forschung sowie die Volks- und Berufsbildung. Das 2015 gestartete, 100 Seiten starke Katapult wird mittlerweile vierteljährlich 150.000 mal gedruckt.

In den Vergangenen Wochen haben sich Fredrich und seine Kollegen die solidarische Hilfsaktion für die Ukraine „Katapult Ukraine“ ausgedacht und ins Leben gerufen. 

Mit dem Erlös neuer Spezialabos stellt Katapult ukrainische Jour­na­lis­t*in­nen ein und will Unterkunft für bis zu 100 Geflüchtete bieten. Infos dazu findet ihr hier: https://katapult-magazin.de/de/aboukraine

TICKETS

gibt es im Vorverkauf hier

VVK: 12€

AK: 15€

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FLUGHÖHE – STADTMACHEN ZWISCHEN WISSENSCHAFT UND PRAXIS

Wo keine Praxis ist, kann nicht theoretisiert oder geforscht werden. Wo keine Wissenschaft ist, da kann Praxis sich nicht reflektieren und einen fundierten Blick auf laufende transformative Prozesse werfen. 

Diese Wechselseitigkeit ist in jeglichem Forschungsbereich relevant und produktiv – so auch im Bereich des Stadtmachens. In Wuppertal, der Hauptstadt des Bergischen Landes, spielt das Stadtmachen eine es­senzielle Rolle in der Entwicklung des urbanen Raums.  Stadtmachen ist hier seit Jahren ehrenamtliche Handarbeit. Aus der Wandlung der Stadt entstand in den letzten zehn Jahren unter anderem Utopiastadt. Angesiedelt in einem ehemaligen Bahnhofsgebäu­de im Wuppertaler Quartier Mirke, arbeiten hier rund 150 hauptsächlich ehrenamtliche Utopist_innen Woche für Woche praktisch und theoretisch an der Entwicklung von städtischem Raum. Über die Jahre ist Utopiastadt deshalb zu einem Dreh­ und Angelpunkt der lokalen und überregionalen städtischen Stadtma­cher_innenszene geworden, von dem aus vielfältige Impulse in Richtung kommunaler Verwaltung und For­schung gesendet werden. In den letzten fünf Jahren wurden in Zusammenarbeit mit dem transzent, dem Uni­Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit, fünf Projekte durchgeführt, die sich im Kern um das koproduktive Stadtmachen im Mirker Quartier drehen. Die Wissenschaftler_innen, Projekt­mitarbeitenden, Utopist_innen und entfernter beteiligte Akteur_innen zogen im Rahmen eines dreiteiligen Workshops Bilanz und beschäftigten sich mit der Frage: Wie wirkt die Zusammenarbeit zwischen Utopia­stadt und dem transzent/Wuppertal Institut auf das koproduktive Stadtmachen im Mirker Quartier? Im Rahmen der Workshopreihe haben sich einige strukturelle Hürden und Meilensteine des lokalen koproduktiven Stadt­machens herausgestellt. Diese werden im Rahmen des vorliegenden Formats in sechs Schlaglichtern auf explizit nicht wissenschaftlich-­analytische Weise aufgegriffen, ausgeführt und inhaltlich illustriert.

Diese Aufbereitung in Wort und Bild entstand aus der Begleitung durch Mosche und Jens. Sie soll dieses Projekt mit anderem Blick beleuchten — praktischer, intuitiver, vielleicht impulsiver und emotionaler und deswegen vielleicht mindestens genauso wahr. Mit ordentlich Flughöhe. Aus der Vogelperspektive eben.

Herausgebender: transzent – Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit
Gestaltung/Illustration: Jens Oliver Robbers
Text: Max-Mosche Kohlstadt

Hier gehts zum pdf Dokument.