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10.05. | Eröffnung Quga

10.05.2025 | 15 Uhr | Utopiastadt-Campus

Am Samstag, den 10. Mai, startet die siebte Ausgabe der Wuppertaler Quartiersgartenschau (QUGA).

Die siebte Ausgabe der beliebten Quartiersgartenschau (QUGA) 2025 lädt vom Mai bis Oktober 2025 Bürger:innen und Besucher:innen ein, die grünen Schätze von Mirke, Ostersbaum und Hardt zu erkunden. Diese einzigartige Veranstaltung präsentiert die vielfältige Gartenkultur und Grünflächen dieser besonderen Wuppertaler Quartiere.

Die feierliche Eröffnung beginnt um 15 Uhr in Utopiastadt am QUGA-Infopoint, unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Uwe Schneidewind.

Highlights der QUGA 2025:

  • Die Hardtanlage als Pionier öffentlicher Grünflächen
  • Mirker Hain mit seiner zauberhaften Schlucht
  • Wuppertaler Kleingartenkultur
  • Urban Gardening und Utopiastadt: zukunftsweisende Grünkonzepte für die Quartiersentwicklung
  • Friedhöfe als „heimliche Grünreservoirs“

Besucher:innen erwartet ein vielfältiges Programm mit Veranstaltungen von lokalen Vereinen, Initiativen und Privatpersonen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Entdecken, Präsentieren und Bespielen der grünen Anlagen sowie der Entwicklung neuer Ideen für das Quartier.

Als Veranstaltende dabei: Forum:Mirke, Botanischer Garten, Förderverein historische Parkanlagen, Stadt Wuppertal, BUGA gGmbH, Wuppervital, Christlicher Friedhofsverband und manche mehr.


(Grün-)Flächen für alle sichern: https://www.wirwunder.de/project/37249

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4.5. | Podiumsdiskussion: Utopiastadt als Ort der Demokratiegeschichte

Die Demokratie hat viele Gesichter – und noch mehr Orte, die ihre Entwicklung geprägt haben. Für das erste Halbjahr 2025 hat das Museum Industriekultur Wuppertal, gemeinsam mit zahlreichen Kooperationspartnern, elf Veranstaltungen konzipiert, die eine große Bandbreite an Wuppertaler Orten zeigen, an denen Demokratie gelebt wird oder die maßgeblich zur Entwicklung demokratischer Strukturen beigetragen haben.

Einer dieser Orte ist Utopiastadt. Und damit Teil der ›Route der Demokratie in Wuppertal‹. Dazu veranstalten wir am 4.5.2025 zum Tag der offenen Tür eine Podiumsdiskussion, wo wir Fragen aktiver Demokratiegestaltung reflektieren:

Oberbürgermeister Uwe Schneidewind, Transformationsforscherin Karoline Augenstein und Utopist David J. Becher diskutieren unter der Moderation der Utopistin und Bildungsreferentin Amanda Steinborn darüber, was ein so umfangreiches Beteiligungsprojekt wie Utopiastadt für die Pflege einer demokratischen Kultur bedeutet. Wie werden hier Entscheidungen diskutiert und beschlossen? Was für eine Auswirkung hat das auf herkömmliche politische Strukturen? Und welche Rolle kommt dem ›Zukunftsschutzgebiet‹ Utopiastadt Campus für die andauernde Verhandlung demokratischer Werte zu?

Sonntag, 4.5.2025
17 Uhr
Wartesaal 3. Klasse

Die Veranstaltungreihe wird gefördert von der Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte und dem Förderverein Historisches Zentrum e.V.

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Bürgerbudget: Wuppertaler Fahrrad-Bahnhof

… ankommen, parken, aufladen, umsteigen, ausleihen, reparieren, erfrischen, informieren, vernetzen, neue Ideen entwickeln und weiterfahren – JETZT ABSTIMMEN:

https://talbeteiligung.de/projektuebersichtsseite/buergerinnenbudget-2025#/?thought_id=59271

Wir wollen ein Zentrum für Fahrradfahrende in Wuppertal an der Nordbahntrasse in Elberfeld am zentralen Mirker Bahnhof mit folgenden Funktionalitäten schaffen:

• Infopunkt der Stadt Wuppertal (z.B. Schaukasten aktueller Verkehrsthemen)
• Zentrale Anlaufstelle zum Austausch, Vernetzung und zur Beratung von Fahrradfahrenden
• Fahrradreparaturstation mit Schlauchautomat, Werkzeugen und Luft
• Treff- oder Startpunkt für geführte Radtouren vom ADFC, IG FS WPT und anderen Organisationen
• Raum für weitere Fahrradprojekte, Fahrrad-Gebrauchtbörsen oder zentraler Punkt für Messen und Mobilitätstage an der Trasse
• Raum für solarbetriebene Ladestation für e-Bikes
• Fahrradständer/Abstellablage insbesondere für E-Bikes und Lastenräder
• Raum für ein Fahrrad-Parkhaus oder Parkboxen
• Zentraler Ort für die ehrenamtlichen Initiativen, die es derzeit schon am Mirker Bahnhof gibt. – Monatliches Reparaturcafé mit Hilfe zur Selbsthilfe der Mirker Schrauba (seit 2013)
• Kostenloser Fahrradverleih von Utopiastadt (seit 2014)
• Fienchenstützpunkt (E.-Lastenräderverleih) von Fahrradstadt Wuppertal e.V. (seit 2016)

Alle Infos und Abstimmung unter
https://talbeteiligung.de/projektuebersichtsseite/buergerinnenbudget-2025#/?thought_id=59271

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4.5. | Tag der offenen Tür

10 Uhr — Faires Frühstück
Café Hutmacher

14 Uhr — Begrüßung
Wartesaal 3

ab 14 Uhr — Fahrradreparaturcafé
Mirker Schrauba, Container neben der Hebebühne

ab 14 Uhr — Nähtreff
Mirker Str. 48a | Gemeinschaftsraum | Zugang über die Nordbahntrasse

ab 14 Uhr — Radverleih
Container an der Nordbahntrasse

14.15 Uhr — Führung Utopiastadt
Treffpunkt Wartesaal 3

15.00 Uhr — Führung Baustelle und Utopiastadt Campus
Treffpunkt Infoshop

ab 15 Uhr — Elektroreparaturcafé
Mirker Str. 48a | /dev/tal | Zugang über die Nordbahntrasse

17 Uhr — Utopiastadt als Ort der Demokratiegeschichte
Wartesaal 3

Podiumsdiskussion mit

  • Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Oberbürgermeister
  • Jun. Prof. Dr. Karoline Augenstein, Transformationsforscherin
  • David J. Becher, Utopist
  • Moderation: Amanda Steinborn

Den ganzen Tag Infos & Waffeln & Getränke & gute Gespräche!

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Spendenmarathon

Die Stadtsparkasse Wuppertal veranstaltet auf der WirWunder.de einen Oster-Spendenmarathon. Lauft alle mit!

1m² Utopiastadt-Campus:
https://www.wirwunder.de/project/37249

Tägliche Projektarbeit im Quartier Mirke
https://www.wirwunder.de/project/120555

Bahnhofsretter:innen!
https://www.wirwunder.de/project/123625

Die offene Gemeinschaftswerkstatt
https://www.wirwunder.de/project/55533

Lastenräder für alle!
https://www.wirwunder.de/project/36851

Gutes sichtbar machen
https://www.wirwunder.de/project/101202

Jeder Euro, den Du zwischen dem 14. und 25. April 2025 an eines dieser schönen Utopiastadt-Projekte spendest, wird von der Sparkasse aus einem Topf mit 30.000 Euro anteilig aufgestockt.
So sorgt Ihr gemeinsam dafür, dass Utopiastadt weitergebaut werden kann.

Also wirf Dich in die Spendierhosen und schnür die Marathonschuhe, die Sparkasse gibt Dir noch mal extra Schwung – und zusammen laufen wir bis nach Utopia!

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Neue Buchungs-Website für Fienchen-Flotte

Nach neun erfolgreichen Jahren bekommt Wuppertals freies Lastenrad-Projekt „Fienchen“ eine neue Webseite für die Buchung der Lastenräder Fienchen, Pina und E-Mil:

https://fienchen-wuppertal.de

Die Umstellung erfolgt auf eine modernisierte Buchungssoftware, die nicht nur technische Verbesserungen bringt, sondern auch eine optisch überarbeitete Nutzeroberfläche bietet. Neu ist beispielsweise eine Übersichtskarte, auf der alle buchbaren Räder zu finden sind. „Unsere Webseite ist fast ein Jahrzehnt alt und war für die Verwaltung von einem einzigen Lastenrad gedacht. Mit der Ergänzung von drei weiteren Fienchens und der Übernahme der Pina- und E-Mil-Flotte wurde eine neue, übersichtlichere Webseite nötig, die diesen gewachsenen Anforderungen gerecht wird.“, so Christoph Grothe, einer der Gründer des Lastenradsystems.

„Wir freuen uns am 1. April 2025 mit der neuen Seite an den Start gehen zu können und danken allen Beteiligten, die an der neuen Seite und deren Umsetzung mitgewirkt haben. Mit der neuen Seite machen wir unser System fit für die nächsten Jahre!“ freut sich Kirsten Haberer, Vorsitzende des Vereins Fahrradstadt Wuppertal e.V. Wichtige Änderung: Aufgrund zahlreicher veralteter und Spam-Anmeldungen wird die bestehende Nutzer-Datenbank nicht übernommen. Alle Nutzerinnen und Nutzer müssen sich neu registrieren, um weiterhin von dem Angebot profitieren zu können.


Keep Finechen rolling und spende für das freie Lastenrad-System in Wuppertal: https://www.wirwunder.de/project/36851

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Logbuch

Wirtschaftsförderung Utopiastadt

Seit März 2021 erscheint in der Reihe »Logbuch Utopiastadt« regelmäßig eine Kolumne aus Utopiastadt im Wuppertaler Lokalteil der Westdeutschen Zeitung. Und hier auf der Seite.

Diese Kolumne ist von David J. Becher:

Logbuch 0.64

Oft wird Utopiastadt misstrauisch beäugt, seltener werden wir angesprochen. Eher redet man über uns: Die werden doch mit Millionen zugeschüttet! Warum wird der Bahnhof nicht fertig? Warum brauchen die zusätzlich Spenden? Warum glänzt da nicht alles golden und duftet nach  Flieder, bei so viel Geld?

Eigentlich ist das recht einfach: Die einzige große Förderung, die in Utopiastadt fließt, sind Städtebaufördermittel zur Sanierung des Bahnhofshauptgebäudes. Die Kosten dafür belaufen sich auf rund zehn Millionen Euro, von denen Bund und Land 80% tragen, die Stadt Wuppertal etwa 9% und Utopiastadt rund 11%. Dieses Geld fließt aber nicht in Gehälter von Utopiastadt-Mitarbeiter:innen, sondern komplett in die Gebäudesanierung. Also an ein Wuppertaler Architekturbüro sowie zahlreiche Fachfirmen, von denen der weit überwiegende Teil aus Wuppertal und Umgebung stammt. Utopiastadt pumpt also mit der Sanierung des historischen Bahnhof Mirke zehn Mio. Euro in die lokale und regionale Bauwirtschaft.

Wir selber kriegen von dem Geld nichts, sondern haben zusätzlich die volle Verantwortung eines klassischen Bauherren für dieses Mammutprojekt. Die Zeit dafür müssen wir entweder durch den Tagesbetrieb finanzieren oder ehrenamtlich beisteuern.
Der Tagesbetrieb, der alles finanziert, was in Utopiastadt läuft, schraubt, wächst, blüht und gedeiht, ist in erster Linie Flächen- und Gebäudewirtschaft. Die Utopiastadt gGmbH vermietet Räume, Gebäude und Flächen, zum Beispiel an den /dev/tal e.V., die Hebebühne, an eine Tanzschule, an den Gastronomiebetrieb Bärtig UG, an das Escape-Center Bergisch Land, an eine Kaffeerösterei – und die große Halle mitten auf dem Utopiastadt Campus an eine Spedition. Außerdem betreibt die Utopiastadt gGmbH weiterhin Wuppertals ersten Coworking-Space und vermietet Dir Räume für Konferenzen, Hochzeiten, die Abi-Feier Deines Cousins oder den 50. Deiner Cheffin.
Damit haben wir es in über zehn Jahren Provisorium und Baustelle bei allen Widrigkeiten geschafft, einer der vielfältigsten, ausschließlich von Einzelinitiative getragenen Stadtentwicklungs-Orte der Republik zu sein.
Und sind sehr dankbar, dass die NRW- sowie die Jackstädt-Stiftung uns bei dem Eigenanteil der Sanierung oder Knipex beim Aufbau der Gemeinschaftswerkstatt im Bahnhofsnebengebäude mit deutlichen Spenden unterstützen.

Der Betrieb kriegt keinen Cent öffentlicher Förderung. Stellt dafür aber Containerflächen für Fahr- und Lastenradverleih, das Fahrradreparaturcafé, rund 1.000 m² offener Grünflächen, den Weg von der Nordbahntrasse zum Uellendahl und Freiraum für Stadtentwicklungsexperimente zur Verfügung. Mit einem Kredit der Stadtsparkasse Wuppertal, der ebenfalls durch den Tagesbetrieb getilgt werden muss. Oder durch Spenden, um die Flächen für das Gemeinwohl offen zu halten – hast Du schon Deinen Quadratmeter Freifläche für alle gesichert? Zu Ostern gibt es einen Spendenmarathon bei wirwunder.de – Die Gelegenheit, Dich an der gemeinsamen Entwicklung zu beteiligen.

Wir freuen uns auf Dich!


Erstveröffentlicht am 10.04.25 in der Printausgabe der WZ: https://www.wz.de/nrw/wuppertal/utopiastadt-kolumne-zehn-millionen-euro-fuer-die-lokale-wirtschaft_aid-126193257

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Anhänger gesucht

Seit Jahren hat Utopiastadt viele treue Anhänger:innen, die hier eine Menge bewegen!
Aber manche schwere Last wollen wir doch lieber mechanischem Gerät überlassen. Und wie Ihr an der leeren Anhängerkupplung sehen könnt: Da fehlt uns noch einer. Hat wer von Euch einen Anhänger für uns?

Ob mit oder ohne TüV, hochglanzpoliert oder beulengebeugt, im Topzustand oder mit Bastelbedarf, vollständig oder nur ein Fahrgestell – weil hier geschickte und kompetente Menschen vor Ort sind, können wir uns aus jeglicher Spende was Passendes herrichten!

Kannst Du uns mit einem Anhänger verkuppeln? Dann freuen wir uns!

Sachdienliche Hinweise bitte an kontakt@verein.utopiastadt.eu

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Logbuch

Ins Blaue?

Seit März 2021 erscheint in der Reihe »Logbuch Utopiastadt« regelmäßig eine Kolumne aus Utopiastadt im Wuppertaler Lokalteil der Westdeutschen Zeitung. Und hier auf der Seite.

Diese Kolumne ist von David J. Becher:

Logbucheintrag 0.63

Mit einer guten Idee hinaus in die Welt gehen und mal schauen, was daraus wird – was für ein wunderbares Gefühl! Einfach ins Blaue!

Am vergangenen Wochenende haben sich ein Dutzend aktiver Utopist:innen zu einer Klausur nach Remscheid zurückgezogen, intensiv über die Organisation Utopiastadt und insbesondere ihren Förderverein Diskutiert und konzentriert an Strukturen gearbeitet. Denn so schön es ist, Freiräume zu bespielen, so wichtig ist es, der Freiheit in diesen Räumen immer wieder solide Fundamente zu bauen. Sonst gibt es rasch weder das eine noch das andere: Weder die Räume für Experimente, noch die Freiheit dazu.

Bisher haben wir beides geschafft: Zum einen Strukturen, in denen sich  Utopiastadt von einem kreativen Kollektiv zu einer treibenden Stadtentwicklungsinitiative entwickeln konnte. Zum anderen Freiräume für stets neue Ideen und Impulse, vom Insektengarten bis zum Solar Decathlon Europe. Damit das im Gleichgewicht bleibt, braucht es regelmäßig den gemeinsamen Blick auf die Entwicklung. Und zwar außerhalb der Mühen des Alltags.

Dazu durften wir nun zum zweiten Mal Gast beim Ins Blaue e.V. in Remscheid Honsberg sein. Nah genug, um mal eben rüber zu fahren, weit genug vom Mirker Bahnhof entfernt für den nötigen Abstand. Vor allem aber von einem gleichen aktiven Geist durchzogen, der sich mit viel Kreativität, Engagement und Herzblut dafür eingesetzt hat, Remscheid Honsberg als Quartier vor dem Verfall zu bewahren. Mit Erfolg! Dabei ist ihr Name Programm: Erst war die Initiative, dann die Struktur – ähnlich wie in Utopiastadt.

Und wie in meinem persönlichen Werdegang dort:
Denn eigentlich bin ich nur der Nachbar. Und bin 2013 mit großer Neugier auf diese lebhafte Initiative, die da in dem leeren Bahnhofsgebäude direkt vor meinem Arbeitszimmerfenster rumsprang, in die neue Bar »Hutmacher« spaziert. Dort wurde ich am berühmten Büchertresen gefragt, ob ich nicht an der Satzung für einen Verein mitdenken wollte. Ich antwortete das harmlose Wörtchen »Ja«, arbeitete intensiv mit am Gründungspapier – und zack bin ich über zehn Jahre Vorstandsvorsitzender. Ich hatte mit Stadt- oder Gebäudeentwicklung vorher kaum Berührung und bin mit ganz Vielen auf jeweils ganz unterschiedlichen Positionen in dieses große Vorhaben hineingewachsen.

Jetzt ist es für mich Zeit, mein offizielles Amt dort nach einer Dekade in andere Hände zu legen. Mit der Klausur haben wir eine gute Grundlage zur Zukunft des Fördervereins sowie der gesamten Unternehmung Utopiastadt geschaffen. Auf dieser Grundlage kann ich mit ruhigem Gewissen und in aller Freiheit meinen Teil des Vorstandsvorsitzes an neue, frische Kandidierende weiterreichen.

Und dann schaue ich, wo ich mich als Utopist in Zukunft einbringe in dieses großartigste Gesellschaftsentwicklungslabor, das ich kenne. Ich freu mich schon jetzt darauf, nach den Vorstandswahlen die strukturellen Verantwortlichkeiten hinter mir zu lassen und vorsatzlos in das kreative Kraftzentrum gegenüber zu spazieren. Einfach so – ins Blaue!


Erstveröffentlicht in der Printausgabe der WZ: https://www.wz.de/suche/Logbuch%20Utopiastadt/


Unterstütze die Arbeit von Utopiastadt durch eine Spende: https://www.wirwunder.de/project/120555

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14.03. | FRÜHLINGS-KARAOKE IM HUTMACHER

14.03.25 ab 20:00 Uhr

Der Frühling ist da – und das feiern wir mit einem weiteren unvergesslichen Karaoke-Abend im Hutmacher! Ob ihr alleine singt, ein episches Gruppen-Duett hinlegt oder die ganze Crew auf die Bühne holt – hier geht’s um Musik, Spaß und pure Gemeinschaft!

Die Bühne gehört euch! Feiert mit uns die ersten warmen Tage des Jahres. Egal ob Klassiker, Chart-Hits oder guilty pleasures – jeder Song ist willkommen!

SPECIAL: Erster Song? Mexikaner aufs Haus! Für Mut, Leidenschaft und den unperfekten hohen Ton!

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Start um 20:00

Kommt, singt, feiert! Wir freuen uns auf euch!