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26.9. – 19.10. | natürlich mensch

Mit Georg Janthur, Charlotte Perrin, Mira Sasse, Diemut Schilling und Daniela Werth

Fr | 26.09.25 | 18 Uhr | Utopiastadt
Vernissage

Begrüßung und Einführung
Dr. Katja Schettler
Festvortrag
Prof. Dr. Katja Pfeiffer, Bergische Universität Wuppertal, Design und Kunst

ab 19:15 Uhr
Ortswechsel:
von der Trasse an die Wupper unter Einbindung des Kunstprojekts von Charlotte Perrin und Mira Sasse

20 Uhr | KuKuNa
Begrüßung
Auriane Devilette, Caritasverband Wuppertal, Solingen e.V.
Gesprächsimpuls
David J. Becher, Utopiastadt

Musik
Juliane Bärwaldt (Harfe)


Sa | 04.10.25 | 11-14 Uhr | Utopiastadt
Workshop | Utopien zur Nachhaltigkeit – Resilienz und aktive Hoffnung angesichts der Klimakrise | Workshop

Prof. Dr. Asmaa El Maaroufi
Universität Münster


Mi | 08.10.25 | 19 Uhr | Utopiastadt
»Sorge für das gemeinsame Haus« Klimagerecht handeln für ein gutes Leben

Podium
Paula Blumenschein
, Wandelwerk, Umweltpsychologin
Dr. Fana Schiefen, Theologin, Universität zu Köln, Katholisch-theologische Fakultät
Diemut Schilling, Künstlerin
Dr. Roland Mönig, Museumsdirektor, Von der Heydt- Museum Wuppertal

Moderation:
David J. Becher, Utopiastadt


Führungen durch die Ausstellung

Sa | 11.10.25 | 16–18 Uhr | KuKuNa
Sa | 18.10.25 | 16–18 Uhr | Utopiastadt

Dr. Jutta Höfel, Künstler*innen

Georg Janthur, Charlotte Perrin, Mira Sasse und Daniela Werth erkunden Aspekte unseres menschlichen Umgangs mit der Natur: sowohl unsere zunehmende Zerstörung der Erde als auch unser Verhalten zum Schutz des gesamten Planeten.

Anmeldung unter anmeldung@bildungswerk-wuppertal.de


Sieht der Mensch sich in einem Machtverhältnis zur Natur, in dem er sich als Beherrscher begreift? Wie deuten wir vor diesem Hintergrund den biblischen Schöpfungsbericht, der wirkungsgeschichtlich in den Auftrag mündet, die Erde zu unterwerfen? Wie können wir unseren Lebensstil nachhaltiger gestalten: individuell und strukturell?

Die Natur-Mensch-Beziehung ist Teil der Menschheits- und Ökologiegeschichte und kreist immer um die Frage, in welchem Verhältnis sich der Mensch zur Natur sieht und positioniert. Angesichts globaler sozial-ökologischer Herausforderungen wie dem Klimawandel und dem Verlust biologischer Vielfalt ist diese Frage von zentraler Bedeutung: Sieht der Mensch sich in einem Macht- verhältnis zur Natur, in dem er sich als Beherrscher begreift? Wie deuten wir vor diesem Hintergrund den biblischen Schöpfungsbericht, der wirkungsgeschichtlich in den Auftrag mündet, die Erde zu unterwerfen? Unsere Perspektive ändert sich, wenn wir den Menschen als Teil der nicht-menschlichen Natur – als Teil der Schöpfung – sehen. Ändert dies auch unsere Haltung und unsere ethische Praxis?

Das Dialog- und Kunstprojekt »natürlich mensch« setzt den Fokus auf die Beziehung zwischen der Natur und dem Menschen im urbanen Raum. Fünf Künstler*in- nen gehen mit ihrer Kunst in den Dialog zum urbanen Raum und befragen diesen auf die Beziehung zwischen der Natur und dem Menschen. Wer ist Subjekt, wer ist Objekt? Was hat welche Materialität und wie stehen wir in Verantwortung zu dieser?

Foto: Olaf Schettler

Fünf Künstler:innen haben sich seit dem Frühjahr 2025 mit diesem Themenfeld auseinandergesetzt und präsentieren ihre Werke vom 26. September bis zum 19. Oktober im KuKuNa des Caritasverbandes direkt an der Wupper, in der Hebebühne und in Utopiastadt an der Nordbahntrasse.

Die Ausstellung »natürlich mensch« begibt sich in den Dialog zum urbanen Raum und schafft so kreative Ge- staltungs- und Reflexionsräume. In Auseinandersetzung mit dem Rahmenprogramm hinterfragt sie herkömm- liche Narrative und lädt zu neuen Denkräumen und der Entwicklung neuer Handlungsperspektiven ein. natürlich mensch – wir freuen uns auf Sie!


Das volle Programm auf der Website des Katholischen Bildungswerks Wuppertal und hier als PDF:


Das Dialog- und Kunstprojekt ist eine Veranstaltung des Bildungswerks der Erzdiözese Köln e.V. und des Fachbereichs Schöpfungsverantwortung des Erzbistums Köln in Kooperation mit Utopiastadt, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V. und gefördert durch die Stadtsparkasse Wuppertal, das Kulturbüro der Stadt Wuppertal und mit finanziellen Mitteln aus dem Stiftungszentrum des Erzbistums Köln.

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Neuigkeiten

26.08. | Vortrag & Diskussion | Welche Dynamik löst die BUGA 2031 für das gesamtstädtische Grün aus?

Dienstag, 26. August, 17:00 Uhr, Wartesaal 3. Klasse

Die BUGA 2031 gGmbH bearbeitet das genau umrissene Ausstellungsareal, die sogenannten Kernflächen in Vohwinkel und Elberfeld-West. Darüber hinaus bietet die BUGA aber noch mehr Chancen für Grün in Wuppertal. Annette Berendes, die Leiterin des städtische Ressorts Grünflächen und Forsten, zeigt die BUGA als zukunftsweisenden Impuls für Parks und Wälder. Oft als punktuell und temporär missverstanden hat die BUGA das Potential, eine neue Dynamik für die Grünentwicklung der ganzen Stadt zu entfachen.


Du magst Gartenflächen? Unterstütze hier den Utopiastadtgarten:
https://www.wirwunder.de/project/120555

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Neuigkeiten

31.08. | Radtour zum BOB-Campus

EINLADUNG:

»(KL)EINE RADTOUR ZU DEN
NACHBARSCHAFTSGÄRTNER:INNEN AUF DEM BOB-CAMPUS

Sonntag 31. August 2025 | 14 bis 18 Uhr

Die Gemeinschaftsgärtner:innen im Nachbarschaftspark Oberbarmen (Gastgeber QUGA 2024) laden sich und Dich, andere nette Gärtner:innen und auch Garten-Greenhorns aus Oberbarmen und Heckinghausen (QUGA 2023) sowie der Mirke, Ostersbaum und Hardt (QUGA 2025) herzlich zum gemeinsamen Treffen in Wuppertals East End ein!

Ein schöner Nachmittag nach den Ferien in gemütlicher Runde:

  • Mit lecker Pflaumenkuchen & Kaffee solange unser eigens selbstgebackener Vorrat denn reicht – kleine Mitbringsel/Überraschungen sind willkommen
  • Neuigkeiten, Kennenlernen, Töttern – begleitet von Salissous legendärer Teezeremonie mit gartenfrischer Minze

Wo:
Bei Sonne an unseren Beeten und auf den Terrassen (nahe Trasse und
Wichlinghauser Straße). Falls es zu schattig oder heiß ist, hat es drinnen Platz.

Wir holen Euch ab!
Treffpunkt Radtour ist (um 14 Uhr) am QUGA-Bauwagen auf dem Utopiastadt Campus an der Nordbahntrasse.
Eure Tour-Guides sind:
Antonia Dinnebier und Michael Felstau, Coco Sichui und Marina Gross.
Wer lieber zu Fuß oder per Schwebebahn kommt, findet den Weg
zu uns auch gut und gerne alleine.

Wir würden uns freuen!
Die Tische sind ab 14:30 Uhr gedeckt.«

QUGA-Logo
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Logbuch

Blick zurück nach vorn

Seit März 2021 erscheint in der Reihe »Logbuch Utopiastadt« regelmäßig eine Kolumne aus Utopiastadt im Wuppertaler Lokalteil der Westdeutschen Zeitung. Und hier auf der Seite.

Diese Kolumne ist von Amanda Steinborn und David J. Becher:

Logbuch 0.67

Das wars! Bei der Mitgliederversammlung sind Amanda und David nicht mehr als Vorstandsvorsitzende des Fördervereins angetreten. Zehn Jahre Vorsitz für David und sechs Jahre Vorstandsarbeit auf verschiedenen Posten für Amanda.

David: Mal zurückgeschaut – stimmt eigentlich die Erzählung, dass ich dich mit Utopiastadt zurück nach Wuppertal gelockt habe?

Amanda: Ja, so war das. Als Exilwuppertalerin habe ich lang überlegt, ob ich zurückkehren soll. Der ausschlaggebende Punkt für mich war, dass ich – sogar auf 250km Entfernung – das Gefühl hatte »Das ist wichtig – da will ich dabei sein!«. Nach dem Reinschnuppern bin ich dann nicht mehr losgekommen. Gepackt hat mich vor allem die Möglichkeit, Zukunft ganz konkret mitgestalten zu können. 
Und stimmt es, dass du als Nachbar eigentlich nur mal schauen wolltest was da so los ist und dann – zack – im Vorstandsvorsitz warst?

David: Fast. Es war 2013, das Café Hutmacher hatte frisch geöffnet, ich wohnte gegenüber – und dann hat Christian mich am Büchertresen gefragt, ob ich bei der Entwicklung einer Fördervereinssatzung mitmachen will. Klingt erstmal ziemlich öde. War es aber nicht, im Gegenteil, war spannend, Utopien und Gemeinnützigkeitsrecht zusammen zu bringen. Und so wurde ich Vereinsfunktionär. Und nun als freier Utopist weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. 
Du hast ja viele Stationen in Utopiastadt durch: Praktikantin, Forscherin, Bildungsreferentin, Vorstand – was würdest du mir denn als nächstes Spielfeld in Utopiastadt empfehlen?

Amanda: Zum Einstieg ist es immer gut, zum Utopiastadt Update zu gehen. Da kannst du prima auf die Themen draufspringen, die sich interessieren. Bei deinem Schreibtalent würde ich sagen, die Redaktionsgruppe wäre was für dich. Promopeitsche und Insta-Post sind ja durchaus Dinge, die du aus deinem ‚anderem Leben‘ auch kennst.

David: Haha, also im Prinzip all das weiter machen, was ich eh schon immer nebenher mitgemacht habe. 

Amanda: Ja, nur jetzt mit Vollgas!

David: Aber mal utopischer gedacht: In deiner Masterarbeit hast du ja Utopiastadt als informellen Lernort erforscht. Wenn ich also hier was machen will, was ich noch nicht so gut kann – wohin würdest du mich da schicken?

Amanda: Als erstes dachte ich »die Visionsentwicklung für den Utopiastadt Campus mitgestalten«, aber dass du Visionen denken kannst, hast du ja nun schon zu genüge bewiesen. Wie wäre es mit was ganz Praktischem? Schon mal was von Fruchtfolge gehört? Oder Nabenschaltung? Die Gartencrew oder die Mirker Schrauba freuen sich immer über Zuwachs.

David: Du meinst so richtig mit den Händen? Hm – Ich denk noch mal bei Getränken im Hutmacher drüber nach. Aber was hast du denn als nächstes hier vor?

Amanda: Ich finde es nach wie vor spannend, Menschen nach Utopiastadt zu holen, die vor Ort einen ganz neuen Eindruck von Ehrenamt bekommen. Zum Beispiel beim internationalen Workcamp oder den Social Days. Das werde ich auch weiterhin organisieren.

Kurz: Danke für das langjährige Vertrauen – wir sehen uns in Utopiastadt!


Erstveröffentlicht am 10.07.25 in der Printausgabe der WZ: https://www.wz.de/nrw/wuppertal/was-kommt-nach-der-langjaehrigen-vorstandsarbeit_aid-130822537

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Logbuch

Wozu ein Viertelfest?

Seit März 2021 erscheint in der Reihe »Logbuch Utopiastadt« regelmäßig eine Kolumne aus Utopiastadt im Wuppertaler Lokalteil der Westdeutschen Zeitung. Und hier auf der Seite.

Diese Kolumne ist von Marvin Link:

Logbuch 0.66

Wozu ein Viertelfest für die Mirker Nachbarschaft organisieren?

Ich hätte ein paar Antworten: Begegnung, Gemeinschaft, Teilhabe. Große Worte sind schnell gefunden. Aber ganz ehrlich: Ich mache das auch, weil mir selbst etwas fehlt.

Ich bin häufig nicht der Typ, der leicht in Kontakt kommt. Ich brauche Anläufe, Pausen, Fluchtwege. Menschenmengen machen mich nervös, Smalltalk strengt an. Und trotzdem arbeite ich seit Wochen in der Hebebühne und organisiere gemeinsam mit der Nachbarschaft ein Viertelfest, das das Gegenteil von Rückzug verspricht: Offenheit. Nähe. Miteinander.

Das Viertelfest hat das Motto ›Tür an Tür‹. Weil wir meist Tür an Tür leben und trotzdem kaum etwas voneinander wissen. Dem möchte ich experimentell etwas entgegensetzen. Deshalb wird die Hebebühne direkt neben Utopiastadt vom 10. bis 13. Juni zu einem offenen Zuhause für die Mirker Nachbarschaft: mit Outdoor-Wohnzimmer und Nachbarschaftsbühne, Küche mit Leckereien der Anwohnenden, Garten mit Spielen sowie einem Hausflur zum Plauschen und Quartiersinfos kriegen. Alles kostenfrei. Alles für alle. Alles ein Experiment.

Wie kann ich Orte gestalten, um Begegnungen zu fördern und Nachbarschaft zu stärken? Mit meinem Abschlussprojekt in Public Interest Design gehe ich dieser Frage nicht theoretisch, sondern praktisch nach – indem ich mit dem Viertelfest einen offenen Raum im Quartier gestalte, der zur aktiven Beteiligung einlädt. Ich probiere unterschiedliche Zugänge aus: Spielaktionen, gemeinsames Essen, Reflexionsangebote und offene Bühnenformate. Gleichzeitig ist es auch für mich persönlich ein Testlauf: Wie viel Offenheit halte ich aus? Was passiert, wenn ich mich in Situationen bringe, die ich sonst meide?

Unter dem Namen socialglue arbeite ich an Formaten, die zwischenmenschliche Begegnung fördern. Meist spielerisch, oft draußen – immer mit dem Versuch, Kennenlernen leichter zu machen. Das Viertelfest ist ein weiterer Versuch in genau diese Richtung. Und vielleicht auch mein bisher persönlichster.

Dass ich dieses Projekt in der Hebebühne umsetzen darf, ist für mich alles andere als selbstverständlich. Die Hebebühne liegt auf dem Gelände von Utopiastadt und ist ein Kunst- und Kulturverein, der offen ist für alle, die etwas ausprobieren oder auf die Beine stellen wollen. Diese Offenheit und die Menschen dahinter machen das Viertelfest überhaupt erst möglich. Dafür, für die Unterstützung, das Vertrauen – und dass ich diese Zeilen hier im Logbuch schreiben darf – bin ich sehr dankbar.

Ich wünsche mir, dass an diesen vier Tagen kleine, echte Begegnungen passieren. Vielleicht Momente in dem sich zwei Menschen zuhören oder gemeinsam lachen. Den Blick auf andere leicht verändern – oder innerlich eine Tür öffnen, die vorher zu war.

Und wenn du das hier liest: Vielleicht warst du schon beim Viertelfest. Vielleicht kommst du noch. Vielleicht überlegst du. Vielleicht brauchst du, wie ich auch sonst, einen kleinen Schubs.

Dann nimm diesen Text als Einladung. Die Tür ist offen.


Erstveröffentlicht am 12.06.25 in der Printausgabe der WZ: https://www.wz.de/nrw/wuppertal/utopiastadt-kolumne-wozu-ein-viertelfest-fuer-die-mirker-nachbarschaft-organisieren_aid-129167497

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01.07. | Parkraumkonzept Nordstadt und Luisenviertel

Durch die sehr dichte Bebauung mit Mehrparteienhäusern, den vielen Menschen die dort leben, den engen Straßen und den vielen Autos kommt es oft zu Problemen im Straßenverkehr. Das Gehen auf dem Gehweg wird zum Hürdenlauf. Mit vollen Einkaufstüten, einem Kinderwagen oder Rollator teils unmöglich. Im schlimmsten Fall werden Krankenwagen oder die Feuerwehr behindert und einen Parkplatz zu finden ist oft Glückssache.

Lässt sich das ändern?

Nächster Termin

Dienstag, 1.7.2025, 17:00
Spaziergang Mirke, Treffpunkt Carnapsplatz

Spazieren Sie mit uns durch die Mirke und berichten uns vor Ort von Ihren Problemen und diskutieren Sie mit uns Lösungsvorschläge. Dabei setzen wir den Fokus nicht nur auf den Parkraum, sondern nehmen den speziellen Charakter der Mirke auf. 

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Der Spaziergang wird von Gebärdensprachdolmetscher*innen und Türkisch-Dolmetscher*innen begleitet.

Anmeldung hier (Öffnet in einem neuen Tab).

Aktueller Stand

Vom 19.02. bis zum 19.03.2025 konnten sich Bürgerinnen und Bürger Online beteiligen (Öffnet in einem neuen Tab) und ihre Probleme, Bedarfe und Ideen zur Parkraumsituation einbringen. Über 300 Beiträge sind eingegangen! Diese gilt es nun auszuwerten und in die weitere Arbeit einfließen zu lassen.

Aktuell werden die Daten aus der Befahrung mit den Cityscannern gesichtet und ausgewertet. Sie helfen zu verstehen, wer den Parkraum in Anspruch nimmt, um dann passgenaue Angebote zu machen.

Demnächst können Sie sich wieder einbringen: 

In einem kurzen Spaziergang durch die Viertel möchten wir mit Ihnen vor Ort Probleme und erste Ideen diskutieren:
27.06. 18:30 Uhr Treffpunkt Laurentiusplatz
01.07. 17:00 Uhr Treffpunkt Carnapsplatz
02.07. 14:00 Uhr Treffpunkt Schusterplatz

Zur Anmeldung gehts hier lang: Talbeteiligung.de (Öffnet in einem neuen Tab)

Um den Beteiligungs- und Informationsprozess zu unterstützten, hat sich die Stadt um die Ausleihe von Stadt-Terrassen beim Zukunftsnetz Mobilität NRW (Öffnet in einem neuen Tab) beworben. Ein paar Parkplätze sollen mit Hilfe der Parklets umgenutzt werden und neue Treffpunkte entstehen lassen. Netter Nebeneffekt: Mehr Lebensqualität durch Sitzgelegenheiten und Grün. Geplant ist die Aktion vom 23. Juni bis 31. Juli 2025 auf dem Ölberg. Die Aktion wird gerade vorbereitet. Es gibt eine eigene Webseite hierfür: Platzmacherinnen  (Öffnet in einem neuen Tab)

Anschließend werden Maßnahmen erarbeitet, die dann zu einem späteren Zeitpunkt umgesetzt werden.

Quelle & weitere Infos: https://www.wuppertal.de/rathaus-buergerservice/verkehr/fahren_parken/parkraumkonzept.php (Öffnet in einem neuen Tab)

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Geschichte im Wuppertal

In der aktuellen Ausgabe der Reihe ›Geschichte im Wuppertal‹, herausgegeben vom Bergischen Geschichtsverein Wuppertal gibt es einen Ausführlichen Artikel über unser schönes Bahnhofsgebäude.

Für Mitglieder des Bergischen Geschichtsvereins gibt es den Band sogar kostenlos, alle anderen können ihn im lokalen Buchhandel für 14,– Euro kaufen. ISBN: 978-3-982-60242-4

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30.6. – 8.7. | International Summercamp in Utopiastadt

English version below

Du bist zwischen 18 und 27 Jahre alt und hast Lust,
vom 30. Juni bis 8. Juli 2025 Gutes zu tun, den Ort Utopiastadt mit all seinen ungewöhnlichen Projekten kennen zu lernen und das zusammen mit Menschen aus aller Welt?

Dann bewirb Dich jetzt für das IJGD Workcamp 2025: 
https://www.ijgd.de/workcamps/workcampsuche/camp/ijgd_25324

Anderthalb Wochen anpacken, werkeln und die vielleicht interessantesten Menschen Deines Lebens kennenlernen.
Was genau zu tun und wie der Ablauf ist, erfährst Du mit Klick auf den Anmeldelink.

Die Teilnahmegebühr für volljährige Teilnehmende mit Wohnsitz in Deutschland beträgt inklusive Unterkunft & Verpflegung 50,– Euro, für volljährige Teilnehmende aus dem Ausland ohne Partnerorganisation 150,– Euro. Ihr kocht gemeinsam, das Geld für den Einkauf wird euch zur Verfügung gestellt.

Bewirb Dich jetzt und sichere Dir Deinen Platz beim Utopiastadt Workcamp 2025.


You are between 18 and 27 years old and want to do good from June 30 to July 8, 2025, discover Utopiastadt as a place with unique projects, and connect with people from all over the world?

Apply now for the IJGD Workcamp 2025:
https://www.ijgd.de/workcamps/workcampsuche/camp/ijgd_25324

One and a half weeks of hands-on work, puttering, and the chance to meet some of the most interesting people of your life.
Find out exactly what you’ll be doing and how the camp is organized by clicking the registration link.

The participation fee for adults living in Germany is €50, including accommodation and meals. For participants from abroad without a partner organization, the fee is €150. You’ll cook together as a group, money for groceries will be provided.

Apply now and safe your spot at the Utopiastadt Workcamp 2025!

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27.05. | Gemeinwohlcheck für Fahrrad-Bahnhof und Literatur im Container

Di 27.5., 18 bis 21 Uhr, Gesamtschule Barmen

Die erste Abstimmungsphase des Bürger*innenbudgets 2025 ist beendet, die TOP 100 der eingereichten Projekte stehen fest.

Und zwei Projekte für den Utopiastadt Campus haben es sogar in die Top 10 geschafft: LiC – Literatur im Container und der Wuppertaler Fahrrad-Bahnhof.

Für alle 100 Projekte geht es am 27. Mai in der Gesamtschule Barmen in den Gemeinwohlcheck. Wenn Du mitentscheiden willst, welche der guten Vorhaben für Wuppertal umgesetzt werden und Dich dabei vielleicht besonders für den Utopiastadt Campus einsetzen magst, melde Dich jetzt an:

https://talbeteiligung.de/kalender#/?cal_eventid=3006

Getränke und Speisen (auch vegan und glutenfrei), Gebärdendolmetscher*innen und Kinderbetreuung sind vor Ort.

Gemeinsam bauen wir die Stadt!


Damit wir noch viel mehr Projekten freien Platz zur Entfaltung bieten können, spende jetzt für einen Quadratmeter Utopiastadt Campus.

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Jetzt Abstimmen: Fahrrad-Bahnhof

Auf talbeteiligung.de

Leihen, lernen, reparieren, austauschen –
stimme jetzt für Deinen Wuppertaler Fahrrad-Bahnhof!

ALLE INFORMATIONEN UND ABSTIMMUNG HIER:
https://talbeteiligung.de/projektuebersichtsseite/buergerinnenbudget-2025#/?thought_id=59271

Das multifunktionale Verkehrsdrehkreuz an der Nordbahntrasse
Ankommen, parken, aufladen, umsteigen, ausleihen, reparieren, erfrischen, informieren, vernetzen, neue Ideen entwickeln und weiterfahren! 

Zentral in Wuppertal Elberfeld, direkt an der Nordbahntrasse, schaffen wir ein Zentrum für alle Fahrradfahrende in Wuppertal am Mirker Bahnhof auf dem Utopiastadt Campus: 

• Infopunkt der Stadt Wuppertal (z.B. Schaukasten aktueller Verkehrsthemen) 
• Zentrale Anlaufstelle zum Austausch, für die Vernetzung und zur Beratung von Fahrradfahrenden
• Fahrradreparaturstation mit Schlauchautomat, Werkzeugen und Luft
• Fahrradständer/Abstellablage insbesondere für E-Bikes und Lastenräder 
• Treff- oder Startpunkt für geführte Radtouren vom ADFC, IG FS WPT und anderen Organisationen 
• Raum für weitere Fahrradprojekte, Fahrrad-Gebrauchtbörsen, zentraler Punkt für Messen und Mobilitätstage an der Trasse
• Raum für solarbetriebene Ladestation für e-Bikes
• Raum für ein Fahrrad-Parkhaus oder Parkboxen
• Zentraler Ort für die ehrenamtlichen Initiativen, die es derzeit schon am Mirker Bahnhof gibt:
– Monatliches Reparaturcafé mit Hilfe zur Selbsthilfe der Mirker Schrauba (seit 2013)
– Kostenloser Fahrradverleih von Utopiastadt (seit 2014)
– Fienchenstützpunkt (E.-Lastenräderverleih) von Fahrradstadt Wuppertal e.V. (seit 2016)

Ziele und Wirkung:
• Weiterer Schritt zur Vision ›Fahrradstadt Wuppertal‹
• Unterstützung bei der Umstellung individueller Mobilität
• Klimaschutz
• Verbesserung der Sichtbarkeit des Fahrrads als Verkehrsmittel 
• Unterstützung und Vernetzung der Fahrradinitiativen in Wuppertal und NRW

Stimme jetzt ab und baue mit uns den Wuppertaler Fahrrad-Bahnhof: https://talbeteiligung.de/projektuebersichtsseite/buergerinnenbudget-2025#/?thought_id=59271