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Workshop: Pitch Perfect! – Wie bringe ich meine Botschaft mitreißend und überzeugend auf den Punkt?

Wann? 
Samstag, 09.04.2022 
11:00 – 16:00

Wo?
Utopiastadt

Mit wem?
Ralf Budde

Was erwartet Euch?
Jede:r von uns kennt den Moment, wenn sich plötzlich erwartungsvoll alle Augen und Ohren auf Dich richten: Bühne frei, das Wort gehört Dir!

Ganz egal, ob Du eine neue Projektidee im Utopiastadt Jour Fixe vorstellst, einen Workshop anmoderierst, Deine Geschäftsidee vor Geldgeber:innen pitchst, oder der Lokalzeit ein Interview gibst: Mitreißendes und überzeugendes Präsentieren vor Publikum ist eine absolute Kernkompetenz für alle, die etwas bewegen und verwirklichen wollen!

Im Workshop lernst Du ganz praktisch, wie Du Deine Botschaft kurz und pointiert ins gesprochene Wort verpackst und überzeugend darbietest. Dabei kommt es nicht nur darauf an, die richtigen Worte finden, sondern auch eine gute Geschichte zu erzählen, den Ton zu treffen, Selbstsicherheit auszustrahlen und den eigenen Auftritt authentisch zu unterfüttern mit Mimik und Gestik. 

Unter der Anleitung eines erfahrenen Trainers entwickelst Du Deinen persönlichen perfekten Pitch für das eigene Herzensthema und präsentierst ihn auf der geschützten Bühne des Seminars. Wertvolles Feedback und eine steile Lernkurve inklusive!  

Wer teilt mit Euch sein KnowHow?
Ralf Budde ist Regisseur und Theaterleiter und wirkte an verschiedenen Bühnen von Köln über Wien und Maastricht bis Wuppertal. Als langjähriger Leiter des TiC-Theaters in Cronenberg weiß er worauf es ankommt, wenn man die Zuhörerschaft in den Bann ziehen und den eigenen Worten Gehör verleihen will. 

Durch sein Engagement im Expert:innenpool des Gemeinwohl-Stipendiums unterstützt er Projekte und Ideenträger:innen dabei Wirkung zu entfalten.

Anmeldung
Hast du eine Botschaft, die mehr Gehör verdient? Dann melde dich an unter: nup@utopiastadt.eu

Bitte schildere uns bei der Anmeldung in ein paar kurzen Sätzen dein Projekt, deine Botschaft oder deinen Pitch-Topic!

Der Workshop ist kostenfrei, die Teilnehmendenzahl begrenzt!

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Wir suchen Bufdis!

Wir suchen vier junge Menschen, die die vielfältigen Projekte in »Utopiastadt« tatkräftig unterstützen, die sich nicht vor körperlicher Arbeit scheuen und die Lust auf unterschiedlichste Menschen und Veranstaltun- gen haben.

Ihr habt die Chance, ein Jahr lang in »Utopiastadt« mitzuwirken, eure kreativen und innovativen Ideen um- zusetzen und so Teil des nachhaltigen Veränderungsprozesses im Tal zu werden. Neben den alltäglichen Aufgaben rund um den Campus und die Sanierung liegt ein Fokus auch auf der Vorbereitung und Beglei- tung von Kulturveranstaltungen wie bspw. Konzerten, Lesungen etc. – sofern diese im Rahmen der aktuel- len Coronabestimmungen stattfinden können.

Ein Jahr voller neuer Erfahrungen und Herausforderungen wartet auf euch!

Bundesfreiwilligendienst (BFD) 01.09.2022–30.08.2023
in Utopiastadt
Bewerbungsschluss ist der 31.05.2022

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Fenstersanierungsworkshop | März | Blank ziehen!

Foto von Dimirij Haak

Wir taten es unserem erkorenen Bahnhofsvorsteher, aka dem lieben Jott, gleich und zogen gemeinsam blank – wie ihr seht blieben die Klamotten natürlich an Ort und Stelle. Aber Spaß bei Seite. Am vergangenen Samstag machten sich 34 fleißige Hände bei bestem Wetter an den historischen Fenster- und Außenrahmen zu schaffen. Es flogen Spähne, es wurde gelacht, gelernt anschließend bis in die Abendstunden getrunken und gegrillt. Hiermit möchten wir noch einmal allen ehrenamtlichen Kräften danken, die Teil des Workshops waren und ihre freie Zeit für die Fenstersanierung gaben.

Vielen Dank an: Judith, Ida, Lena, Tobias, Paulina, Käthe, Ralf, Lena, Julia, Dimitrij, Henrik, Jürgen, Alex, Gregor, Tom, Niklas und Ekaterina

Weiter geht es dann am Samstag, den 16. April 2022. Anmeldung via Mail an: fenstersanierung@utopiastadt.eu. Weitere Infos gibt es hier!

Foto: Dimitrij Haak

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PLAN HABEN – die co-kreative Beratung fürs Machen!

Du hast ein Projekt, das dir am Herzen liegt? Eine Idee, die Du verwirklichen willst? Führst ein eigenes Gewerbe, für das Du brennst? Oder hast ganz einfach Lust in Deinem Machen weiter zu kommen? Dann bist Du richtig bei PLAN HABEN! Denn Du bist nicht allein und genau darin liegt eine große Chance!

PLAN HABEN öffnet in Utopiastadt einen Raum, wo Know-How für’s Machen geteilt wird. Wo Menschen wie Du voneinander lernen und in Ihrem Tun einen Schritt weiterkommen! Nach einer Erprobungsphase im virtuellen Raum haben wir uns eine Frischzellenkur verpasst und starten in diesem Jahr endlich wieder in die Realität! 

Wo und Wann?

Im Utopiastadt Coworking (oder an einem anderen ruhigen Ort). (Fast) immer am vierten Donnerstag des Monats, 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr. Nach der letzten Beratungsrunde gehen wir runter in den Hutmacher und lassen den Abend gemeinsam an der Büchertheke ausklingen.

Anmeldung

Per E-Mail an: planhaben@utopiastadt.eu 

Aktuelle Infos: https://www.utopiastadt.eu/planhaben/

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Neuigkeiten

Lesung | Katapult-Chef Benjamin Fredrich rastet aus

09.04.2022 | 20:00 Uhr | Utopiastadt

Der Chefredakteur des KATAPULT-Magazins kommt nach Wuppertal!

Je erfolgreicher KATAPULT wurde, desto energischer musste sich KATAPULT-Chef Fredrich gegen Raubkopierer und dreiste Konkurrenten durchsetzen – meist mit Erfolg. Wenn es heute heißt »Fredrich rastet aus«, machen sich die einen ne Tüte Popcorn auf, andere ziehen sich warm an.

Benjamin Fredrich hält sich in seinen Streitschriften nicht zurück, er prangert Rassismus und Ausbeutung scharf an. Und das ist jetzt alles in einem Band nachlesbar: der Plagiatsskandal mit Hoffmann und Campe, die Rassismusdebatte mit dem Nordkurier, die Kämpfe mit der Süddeutschen, Cornelsen und Übermedien. 

Was viele bisher nicht erfahren haben, ist, welche Folgen Fredrichs Veröffentlichungen haben. Das holt er in seinem neuen Buch nach, das direkt auf seinen Debütroman »Die Redaktion« folgt, der die Gründung eines Printmagazins mit 20.000 Euro Schulden in der vorpommerschen Provinzhauptstadt Greifswald beschreibt. Zur Lesung bringt er beide Bücher mit.

KATAPULT

ist die Geo der Sozialwissenschaft. Katapult baut aus den Statistiken und Studien der Sozialwissenschaften vereinfachte und detaillierte Grafiken. 

Das Magazin ist unabhängig und gemeinnützig und fördert die Wissenschaft und Forschung sowie die Volks- und Berufsbildung. Das 2015 gestartete, 100 Seiten starke Katapult wird mittlerweile vierteljährlich 150.000 mal gedruckt.

In den Vergangenen Wochen haben sich Fredrich und seine Kollegen die solidarische Hilfsaktion für die Ukraine »Katapult Ukraine« ausgedacht und ins Leben gerufen. 

Mit dem Erlös neuer Spezialabos stellt Katapult ukrainische Jour­na­lis­t*in­nen ein und will Unterkunft für bis zu 100 Geflüchtete bieten. Infos dazu findet ihr hier: https://katapult-magazin.de/de/aboukraine

TICKETS

gibt es im Vorverkauf hier

VVK: 12€

AK: 15€

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Logbuch

Vorbildliches Wuppertal

Seit März 2021 erscheint in der Reihe »Logbuch Utopiastadt« alle 14 Tage eine Kolumne aus Utopiastadt im Wuppertaler Lokalteil der Westdeutschen Zeitung. Und hier auf der Seite.

Die heutige Kolumne ist von David J. Becher:

Logbucheintrag 0.24

Wuppertal ist immer wieder vorbildlich. In einem Artikel über unsere Aktivitäten am Bahnhof Mirke schrieb die ‚Welt‘ 2015: »Lasst uns einfach mehr Wuppertal wagen!«. Und letztes Jahr erhielt Wuppertal beim ‚Bundespreis kooperative Stadt‘ der Nationalen Stadtentwicklungspolitik eine besondere Anerkennung, unter Anderem für den Utopiastadt-Campus-Flächenentwicklungsbeirat (UCF). Auch hier ist die Stadt erneut Vorbild für kooperative Stadtentwicklung zwischen Immobilienwirtschaft, Verwaltung und gesellschaftlicher Initiative. Aber was ist eigentlich kooperative Stadtentwicklung?
Was es nicht ist: In einer Kolumne abschließend zu klären. Was es für mich ist: Alle Mühen wert!

Natürlich kann man eine Bundesbahndirektion, eine zentrale Fläche vor dem Hauptbahnhof oder das Bergische Plateau privaten Investment-Firmen überlassen. Dann ist Gesellschaft eben dauerhaft davon abhängig, was diese daraus entwickeln wollen oder können und muss in jedem Fall damit rechnen, dass sie ein mehr oder weniger deutliches Interesse daran haben, private Profite aus ihren Orten zu ziehen. Diese Entwicklungen sind zwar durch Gesetze und Verordnungen eingegrenzt und innerhalb derer verhandelbar. Aber am Ende geht es bei Entscheidungen darum, wer am längren Hebel sitzt, was demokratische Prozesse oft eher hemmt, als sie zu stärken. Zudem, und das ist sicherlich ein wichtiger Faktor, warum diese Prozesse so üblich sind, sind wir als Gesellschaft sehr an sie gewöhnt. Und sie sind vordergründig schön einfach: Irgendwer kommt, zahlt und regelt.

Anders bei kooperativer Stadtentwicklung:
Im UCF mussten wir ein gemeinsames Verständnis von Stadtentwicklung finden, Fragen von Invest und Ertrag diskutieren, Entwicklungszenarien am Gemeinwohl orientieren, eine Gesprächs-, Vereinbarungs- und Abstimmungskultur entwickeln, alles sinnvoll dokumentieren und in ein Ergebnispapier fließen lassen. All das haben damals Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, Aurelis und wir unter guter Moderation erfolgreich hinbekommen! Das entwickelte Rahmenkonzept wurde dem Stadtentwicklungsausschuss vorgestellt, ist nach wie vor im Ratsinformationssystem abrufbar und, am Wichtigsten: Es ist eine hilfreiche Grundlage für Entwicklungsentscheidungen am Bahnhof Mirke.

Auch so ein Weg ist also gangbar. Und entgegen gewohnter Vorstellungen schafft so ein Prozess nicht trotz, sondern wegen der anspruchsvollen Auseinandersetzungen einen großen Mehrwert. Vorausgesetzt, man sieht Gemeinwohl nicht als buntes Extra, wenn ein bißchen Geld für Kreativ-Workshops, Konzerte oder Kinderbetreuung über ist, sondern erkennt es schon im Weg der gemeinsamen Entwicklung.

Artikel 14 unseres Grundgesetzes sichert individuelles Eigentum. Im ersten Satz. Im zweiten belegt es dieses mit einer klaren Pflicht: »Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen«. Der Utopiastadt-Campus ist ein andauernder Gesellschaftskongress, um kooperativ herauszufinden, wie das besser gelingen kann, als bisher.


Erstveröffentlicht am 10.03.2022 in der Printausgabe der WZ: https://www.wz.de/nrw/wuppertal/stadtteile/elberfeld/vorbildliches-wuppertal_aid-67016737

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FLUGHÖHE – STADTMACHEN ZWISCHEN WISSENSCHAFT UND PRAXIS

Wo keine Praxis ist, kann nicht theoretisiert oder geforscht werden. Wo keine Wissenschaft ist, da kann Praxis sich nicht reflektieren und einen fundierten Blick auf laufende transformative Prozesse werfen. 

Diese Wechselseitigkeit ist in jeglichem Forschungsbereich relevant und produktiv – so auch im Bereich des Stadtmachens. In Wuppertal, der Hauptstadt des Bergischen Landes, spielt das Stadtmachen eine es­senzielle Rolle in der Entwicklung des urbanen Raums.  Stadtmachen ist hier seit Jahren ehrenamtliche Handarbeit. Aus der Wandlung der Stadt entstand in den letzten zehn Jahren unter anderem Utopiastadt. Angesiedelt in einem ehemaligen Bahnhofsgebäu­de im Wuppertaler Quartier Mirke, arbeiten hier rund 150 hauptsächlich ehrenamtliche Utopist_innen Woche für Woche praktisch und theoretisch an der Entwicklung von städtischem Raum. Über die Jahre ist Utopiastadt deshalb zu einem Dreh­ und Angelpunkt der lokalen und überregionalen städtischen Stadtma­cher_innenszene geworden, von dem aus vielfältige Impulse in Richtung kommunaler Verwaltung und For­schung gesendet werden. In den letzten fünf Jahren wurden in Zusammenarbeit mit dem transzent, dem Uni­Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit, fünf Projekte durchgeführt, die sich im Kern um das koproduktive Stadtmachen im Mirker Quartier drehen. Die Wissenschaftler_innen, Projekt­mitarbeitenden, Utopist_innen und entfernter beteiligte Akteur_innen zogen im Rahmen eines dreiteiligen Workshops Bilanz und beschäftigten sich mit der Frage: Wie wirkt die Zusammenarbeit zwischen Utopia­stadt und dem transzent/Wuppertal Institut auf das koproduktive Stadtmachen im Mirker Quartier? Im Rahmen der Workshopreihe haben sich einige strukturelle Hürden und Meilensteine des lokalen koproduktiven Stadt­machens herausgestellt. Diese werden im Rahmen des vorliegenden Formats in sechs Schlaglichtern auf explizit nicht wissenschaftlich-­analytische Weise aufgegriffen, ausgeführt und inhaltlich illustriert.

Diese Aufbereitung in Wort und Bild entstand aus der Begleitung durch Mosche und Jens. Sie soll dieses Projekt mit anderem Blick beleuchten — praktischer, intuitiver, vielleicht impulsiver und emotionaler und deswegen vielleicht mindestens genauso wahr. Mit ordentlich Flughöhe. Aus der Vogelperspektive eben.

Herausgebender: transzent – Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit
Gestaltung/Illustration: Jens Oliver Robbers
Text: Max-Mosche Kohlstadt

Hier gehts zum pdf Dokument.

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BACK TO LIVE: ONLY-HUT-KONZERT MIT JOY BOGAT & MARIA BASEL (13.03.2022)

Nach langer Pause erleben wir am 13. März endlich wieder Live-Musik im Bahnhof. Wir freuen uns auf das erste Only-Hut-Konzert 2022 und ein Doppelkonzert mit Joy Bogat und Maria Basel. Es gilt die 3G-Regel.

JOY BOGAT

Charakteristisch für Bogats Musik ist die Montage von Elementen aus laid back RnB, Indie und luftigem Pop; die Wichtigkeit von Backingvocals und -flächen, bei gleichzeitig deutlicher Weiterentwicklung ihrer Stimme. Thematisch spannen Bogats Texte den Bogen zwischen Achtsamkeit und Entschleunigung, female intuition, Empowerment und Sehnsucht nach familiärer Verbindung in einer globalisierten Welt. Während Bogat die dunkleren Gefilde ihrer persönlichen Themen durchstreift, verliert sie nie das Prozesshafte des eigenen Lebens aus den Augen, das heilend wirken kann: Es ist okay, nicht immer alles gleich auszubuchstabieren und zu ergründen, alles hat seine Zeit.

MARIA BASEL

Melancholische Harmonien, flimmernde Loops und ausgefeilte Arrangements bilden die Basis von Maria Basels Sound. Auf ihrer im Frühling 2021 bei Listenrecords erschienenen Debut-EP bringt die Wuppertalerin ihre Stärken als klassisch ausgebildete Musikerin und ihre Vorlieben für elektronische Klänge, Jazz und RnB zusammen.
Geboren in der Ukraine als Tochter einer Pianistin und eines Cellisten ist sie seit vielen Jahren in der Musik-Szene des Bergischen Landes und des Ruhrgebiets tief verwurzelt, im Laufe des letzten Jahres hat sie nun Fans in ganz Deutschland gewinnen können, war bei TV Noir und Rocken am Brocken zu Gast, spielte Konzerte mit Alin Coen und Patrick Salmen, Festivals in Rumänien und Italien.

ONLY HUT

In der »Only Hut«-Reihe verzichten wir bewusst auf Eintritt, um niederschwelligen Zugang für jede/n zu Kultur und Musik zu ermöglichen. Während 1-2 Hutrunden bestimmst du deinen Eintrittspreis selber – je nachdem wieviel dir der Abend wert war und wieviel du aufbringen kannst. Dabei ist es uns wichtig darauf hinzuweisen, dass hier Acts auf der Bühne stehen, die von ihrer Arbeit leben wollen und sollen. Ein solch hochwertiges Programm funktioniert nur mit eurer Wertschätzung

Der Abend wird präsentiert von DLF Nova, Bedroomdisco & ListenRecords.

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Prozessberatung Teil 1-4 [Kostenlose Online-Workshopreihe]

Digitalisierung betrieblicher Arbeitsabläufe

Kostenloses Beratungsangebot für Betriebe des Bauhandwerks

Wie können digitalisierte Betriebsabläufe Optimierungen bewirken? Welche Werkzeuge und Tools eignen sich am besten?

Nils Koch to Krax von der Universität Wuppertal und Niklas Wirtgen von der Neuen Effizienz gemeinnützige GmbH geben Antworten auf Fragen rund um die Digitalisierung betrieblicher Arbeitsabläufe in der gleichnamigen Online-Beratungsreihe. Los geht es mit dem ersten von insgesamt vier Workshopterminen am 24. März 2022 von 17:00-18:00 Uhr via ZOOM.

Interessierte können zum Start der Beratungsreihe aus neun möglichen Handlungsbereichen wählen und damit Schwerpunkte für den weiteren Verlauf der Reihe setzen. Zu den möglichen Handlungsschwerpunkten gehören neben dem digitalen Aufmaß zum Beispiel auch die Digitalisierung von Arbeitszeiterfassung, interner Kommunikation oder auch Werkzeug- und Lagerverwaltung.

Während beim ersten Termin die einzelnen Handlungsfelder vorgestellt werden, wird am 26. April 2022 von 17:00-19:00 Uhr dann gemeinsam betrachtet, wie die entsprechenden Handlungsschwerpunkte digitalisiert werden können. Hierbei werden Schnittstellen herausgearbeitet und mögliche Werkzeuge zur Digitalisierung vorgestellt.

Der dritte Beratungstermin – »Crashkurs: Betriebliche Arbeitsabläufe erfassen und visualisieren« –findet am 14. Juni 2022 von 17:00-20:00 Uhr statt. In kompakter Form wird erklärt, wie Prozesse im Betrieb in einer Prozesslandkarte aufgenommen und visualisiert werden können.

Mit der »DigIT_Campus-Werkstatt: Handlungsschwerpunkte im eigenen Betrieb verankern«, schließt die Beratungsreihe dann am 18. August 2022 von 10:00-17:30 Uhr ab. Dabei werden konkrete Anknüpfungspunkte für den Einsatz digitaler Werkzeuge im eigenen Betrieb herausgearbeitet. Unter anderem geht es um Einsatzmöglichkeiten und Ablaufverbesserungen.

Hier geht es zur Anmeldung.

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FENSTERSANIERUNGSWORKSHOPS: BLANK ZIEHEN! | 12. März 2022

Wir tun es unserem erkorenen Bahnhofsvorsteher, aka dem lieben Jott, gleich und ziehen gemeinsam blank. Damit wir keine Sammelanzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses bekommen, behalten wir die Klamotten aber lieber an, während wir gemeinsam die historischen Fenster denkmalgerecht von ihrem Lack befreien – bis sie blitzeblank sind. Dabei ist es egal, ob du professionelle Übung im Blankziehen hast oder noch Lai*in bist. Wir teilen all unser Wissen mit dir und laden dich ein, Teil der Fenstersanierungstruppe in Utopiastadt zu werden. Im kommenden Workshop werden wir dich an das denkmalgerechte Säubern und Schleifen der historischen Holzfenster heranführen.

Du fragst dich, warum du mitmachen solltest?
Gemeinsam erschaffen wir in lehrreicher und geselliger Atmosphäre einen Ort für die Entwicklung von Utopien. In einem Jahr können wir dann stolz vor einen der wohl schönsten historischen, vor allem aber fertig sanierten Bahnhofsgebäude des Tals stehen. Das ist nicht nur gut fürs Ego, sondern auch für die Zukunft unserer Stadt. Ganz nebenbei eignest du dir grundlegende Fähigkeiten der denkmalgerechten Sanierung an, erhältst die Möglichkeit, auch in Zukunft Fenster in Eigenregie zu sanieren und kannst dich gleichzeitig auf deinen fertiggestellten Werken verewigen. Lass ma‘ blank ziehen!

Wann und Wo?
In Utopiastadt (Mirkerstraße 48 | 42105) am:
Samstag, 12. März 2022 | 12 – 15 Uhr | Säubern und Schleifen
Weitere Termine kannst du hier einsehen (Link Utopiastadt Homepage).

Du hast Bock? Dann melde dich unter folgender Email an: fenstersanierung@utopiastadt.eu

Und was ist mit Corona?
Im Rahmen der Workshops gilt 2G+ und eine medizinische Maskenpflicht. Das heißt konkret du musst vorweisen können, dass du doppelt geimpft bist und ein tagesaktuelles Schnelltestergebnis mitbringen. Testmöglichkeiten gibt es bei uns vor der Tür. Die Booster-Impfung ersetzt den tagesaktuellen Test nicht!

Foto: Wolf Sondermann
Design: Lea Schöning