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Logbuch

Der Viertelsprecher

Seit März 2021 erscheint in der Reihe »Logbuch Utopiastadt« alle 14 Tage eine Kolumne aus Utopiastadt im Wuppertaler Lokalteil der Westdeutschen Zeitung. Und hier auf der Seite.

Die heutige Kolumne ist von Olaf Reitz:

Logbucheintrag 0.8

»Es ist der Fünfzehnte, es ist ein ungrader Monat, es wird siebzehn Uhr gewesen sein: Zeit für den Viertelsprecher. Zu Risiken und Nebenwirkungen hören Sie die Packungsbeilage:«

So würde der Viertelsprecher heute am Mirker Bahnhof beginnen, wäre er nicht in der Sommerpause verschwunden.

Der Viertelsprecher ist im siebten Jahr der analoge Messengerdienst im Mirker Quartier. Er kommt alle zwei Monate zum Mirker Bahnhof und verliest Meldungen aus dem Viertel für das Viertel. Der Impuls dazu entstand 2014 bei einer Beteiligungswerkstatt in der Alten Feuerwache an der Gathe zur Aktivierung des Mirker Quartiers. Hier trafen sich unglaubliche viele Akteur:innen des Viertels, um sich gemeinsam darüber Gedanken zu machen, wie dieser Stadtteil lebenswerter werden kann.

(Fußnote: Liebe Stadt Wuppertal, so funktioniert im Übrigen Partizipation. Da musst Du keine Angst vor haben; nur ab und an etwas Deutungshoheit abgeben.)

Ein Gedanke dieser Zusammenkunft beschrieb das Defizit von echter Begegnung, von echtem Austausch. Jede Art von Kommunikation wird digitalisiert und das echte Erleben stirbt aus. Oder ‚gewichtiger‘ formuliert: die Sekundärerfahrungen lösen die primären ab.

Das ist beim Viertelsprecher anders. Alle, die im Quartier wohnen, sind aufgefordert, mitzuwirken: denkend, hörend, schreibend, vortragend. Es gibt einen Viertelsprecher-Briefkasten in der Alten Feuerwache und eigentlich einen am Mirker Bahnhof, der im Zuge der Umbauten gerade verschollen ist. Da aber der Hutmacher wieder geöffnet hat, kann die Post am Tresen abgegeben werden. Die Briefe finden ihren Weg.

Begonnen haben wir dogmatisch, mit eingeworfenen Briefen; mittlerweile nehmen wir auch e-mails oder führen Interviews. Unkomplizierte Hilfe gibt eine Anstattschreiberin beim Formulieren und Schreiben – sie sitzt in der pädagogischen Werkstatt der Alten Feuerwache, der Homebase des Viertelsprechers, und ist Teil des Netzwerks von 1 km² Bildung. Hier sind auch Projekte angesiedelt, die das Format des Viertelsprechers als Plattform nutzen: Das Philosophieren mit Kindern, das Viertel-Lesen, die Buch-Werkstatt sowie Sprech- und Leseworkshops sind Kapitel im Viertelsprecher-Vortrag.

Ich schreibe hier im Logbuch Utopiastadt, und die berechtigte Frage ist, was hat das eigentlich miteinander zu tun? Da muss ich ausholen: Kurz nach Mauerfall war ich mit einem Straßenkunstprojekt in Magdeburg. Die Innenstadt war aber schon privatisiert und so wurden wir von der Polizei im Auftrag von Warenhausketten aus der Fußgängerzone verbannt, wir seien dort nicht erwünscht. Auf anderen öffentlichen Plätzen hatten wir es mit Menschen zu tun, die hinter ihren Gardinen standen und ebenfalls die Ordnungshüter auf den Plan riefen. Kurzum, ein Möglichkeitsraum ist leider keine Selbstverständlichkeit. Aber so ein Ort ist dieser kleine Bahnhof, ein Platz zur Erprobung und auch zur alltagstauglichen Verhandlung von großen Themen wie Freiheit und Toleranz.

https://viertelsprecher.wordpress.com


Erstveröffentlicht am 15.07.2021 in der Printausgabe der WZ:
https://www.wz.de/nrw/logbucheintrag-08-der-viertelsprecher_aid-61327711

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Neuigkeiten

Supagolf kündigt neue Saison an

Supagolf ist die beliebteste Randsportart der Welt und wird seinen Fans jedes Jahr mit neuen, ausgefallen Supagolfbahnen gerecht.

Auch im elften Jahr bespielt das Sport-, Kunst- und Familien-Evänt wieder die Räumlichkeiten in und um den angrenzenden Hebebühne e.V. Unter dem Motto »Elfmeta Ebene« könnt ihr nicht nur beweisen, dass man das Runde auch ins’s Eckige schlagen kann, sondern in traditioneller Supagolf-Manier auf alten und neuen Bahnen eine ruhig oder auch spektakuläre Kugel schieben.

Hier die diesjährigen Termine:

24.07.21 – 15 bis 20 Uhr
25.07.21 – 12 bis 18 Uhr
31.07.21 – 15 bis 20 Uhr
01.08.21 – 12 bis 18 Uhr
07.08.21 – 15 bis 20 Uhr
08.08.21 – 12 bis 18 Uhr

Die Teilnahme am verücktesten Minigolftunier der Welt ist kostenlos. Über Spenden freut man sich aber sehr.

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Neuigkeiten

Utopiastadt goes Talflimmern

28.07. – »Wer bist du?«
04.08. – »Homo communis«

Open-Air-Kino im Innenhof der Alten Feuerwache,
Gathe 6, Wuppertal-Elberfeld, Tickets & Infos: talflimmern.de


28.07., 21:00 Uhr – »Wer bist du?«

Nachdem »Wer bist du?« im Juni auf Stew.one Streaming-Premiere feiern konnte, freuen wir uns jetzt, ihn als Teil des Netzwerks »Community & Solidarity« am 28.07, 21:00 Uhr vor Publikum auf Leinwand präsentieren zu können! Der Eintritt ist frei, Tickets müssen aber vorher hier verbindlich reserviert werden.


04.08., 21:30 Uhr – »Homo communis«

Ganz besonders freuen wir uns zudem, dass wir Euch in Kooperation mit dem Talflimmern diesen Film präsentieren können:

Der Film »Homo communis« stellt Menschen in den Mittelpunkt, die ihre Vision von Kooperation und Teilen leben und zu realisieren versuchen. Der Dokumentarfilm spürt Orte solchen Tuns auf – jenseits von Markt und Staat, in Venezuela und Deutschland, urban und im Grünen. Dabei ist Filmemacherin Carmen Eckhardt auch auf Utopiastadt gestoßen – und was sie dort zeigenswertes gefunden hat, sehen wir am 04.08., 21:30 Uhr gemeinsam im Innenhof der Alten Feuerwache.

Laut Pressetext lädt der Film »… ein, die Welt mit Gemeinschafts-Augen zu sehen und macht Mut, aktiv zu werden.«
Hier geht’s zum Trailer.

Im Anschluss an die Filmvorführung besteht die Möglichkeit, mit der Regisseurin Carmen Eckhardt ins Gespräch zu kommen. Moderiert wird das Gespräch von David J. Becher.

Tickets gibt es hier, Der reguläre Ticketpreis enthält 1,– Euro Spende für den Solidarfonds »EinTopf«.

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PlanHaben – Die co-kreative Gründungsberatung

Du hast eine Geschäftsidee, die reif ist das Licht der Welt zu erblicken? Du träumst davon, mit dem was du gerne tust, ein eigenes kleines Gewerbe zu starten? Vom ersten Geistesblitz bis zur erfolgreichen Selbstständigkeit ist es ein langer Weg, auf dem die immer gleichen Fragezeichen und Fallstricke warten. Vielleicht bist Du schon einige Schritte auf diesem Weg gegangen, hast einige Hürden übersprungen und stehst nun vor dem nächsten Scheideweg? Damit bist Du nicht allein und genau darin liegt eine große Chance!

Für wen?
PlanHaben ist ein Angebot von Macher:innen für Macher:innen. Es richtet sich an produktive Menschen auf der Schwelle zur Professionalisierung – wie Euch. Im Fokus stehen die Themen, die in jedem jungen Gewerbe relevant sind – Eure Themen. Die entwickelten Lösungen sind passgenau, denn: Es sind Eure Lösungen.

Wie?
Wir laden Euch ein zu regelmäßigen offenen PlanHaben-Sessions. Ihr bringt die Themen mit, die Euch aktuell beschäftigen. Gemeinsam mit den anderen Teilnehmenden suchen wir nach kreativen Lösungen. Ihr hört zu, steuert das Gespräch und nehmt die Antworten mit, die zu Euch passen. Der Prozess wird von uns professionell moderiert und so gestaltet, dass alle etwas greifbares mit nach Hause nehmen.

Von wem?
Christian Eder und Achim Konrad moderieren und begleiten Einzelne, Gruppen und Organisationen, überall dort wo etwas anfängt, wo Lösungen und Veränderungen gesucht werden. 

Wo?
Online via Zoom

Wann?
Vielen Dank an alle Beteiligten für die inspirierenden Beratungsrunden in den vergangenen zwei Jahren! Zur Zeit finden keine regelmäßigen PLAN HABEN Sessions statt. Sollte sich daran etwas ändern, geben wir das an dieser Stelle und über die Mailingliste bekannt.

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2. Platz beim Buchholzer Nachhaltigkeitspreis

In Utopiastadt arbeiten zwei Utopistinnen seit November an einem Ressourcen- und Unterstützungsstipendium für gemeinwohlorientierte Projekte. Mit dem Gemeinwohl-Stipendium werden vor allem ehrenamtlich gedachte Initiativen und Projekte bedarfsorientiert bei der Umsetzung ihrer Ideen unterstützt.

Gestern Abend ist das Gemeinwohl-Stipendium für seinen innovativen Ansatz mit dem 2. Platz des Buchholzer Nachhaltigkeitspreises ausgezeichnet worden. Der Buchholzer Nachhaltigkeitspreis zeichnet Projekte aus, die mit ihrem Engagement auf lokaler Ebene einem oder mehreren der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele dienen.

Fotos: Buchholzer Liste / Anna Lohrscheider

Neben dem Gemeinwohl-Stipendium wurde die Initiative »Klimaentscheid Schorndorf« mit dem ersten Platz, das »Labor Entwicklungspolitik« und das Projekt »Reconice« mit dem dritten Platz ausgezeichnet. Besonders bewegt hat uns die Schüler:innen-Firma Reconice der Nelson-Mandela-Schule aus dem Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Reinschauen lohnt sich:

Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und bedanken uns herzlich für einen großartigen Abend und den Schwung für die weitere Projektentwicklung!

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Der UtopiastadtRAD-Verleih ist zurück

Viele haben danach gefragt und wir Alle haben ihn vermisst: den UtopiastadtRad-Verleih.

Direkt an der Nordbahntrasse auf dem #utopiastadtcampus könnt ihr euch ab Montag dem 05.07.21, wieder gegen eine Spende ein Fahrrad ausleihen.
Bis auf Weiteres sind die Öffnungszeiten: Montag & Mittwoch jeweils 15 bis 19 Uhr

Damit die Öffnungszeiten wieder ausgebaut werden können, suchen wir ehrenamtliche Radverleiher:innen, die Lust haben das großartige Team zu ergänzen ? Warum es wirklich großartig ist sich im Radverleih zu engagieren könnt ihr hier lesen.

Wer Interesse hat kann sich bei info(at)UTOPIASTADT.eu melden ?

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Update Testzentrum Utopiastadt

Wir sind weiterhin für euch da! Weil das kulturelle Leben der Stadt wieder aufblüht und das Testen vor dem Familienbesuch oder einer Geburtstags-Party weiterhin Sinn macht, werden wir auch weiterhin Tests im Testzentrum Utopiastadt anbieten. 

Allerdings ist die Nachfrage deutlich gesunken, weshalb wir unsere Öffnungszeiten bis auf Weiteres anpassen. Die kostenlosen Bürger*innen-Tests sind nun zu folgenden Zeiten möglich:

Freitags und Samstags: 08:00-11:00 und 14:00-20:00 Uhr

Sonntags: 09:00-15:00 Uhr

Wir bleiben auf Standby und fahren die Kapazität bei Bedarf wieder hoch! 

Buchen könnt ihr über euren Wunschtermin unter testzentrum.utopiastadt.eu 

Unser Testzentrum ist an die Corona-Warn-App und LUCA angebunden und in den kommenden Tagen steht auch das EU-Zertifikat (DCC)-System für unsere Tests zur Verfügung. Ihr erhaltet die Testergebnisse schon jetzt auf Deutsch und Englisch und könnt diese in der EU nutzen. 

Bleibt gesund und vorsichtig 🙂 

Spread the word, not the virus!! 

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Hilf mit beim Sanieren der Fenster

Von unserem tollen Tor haben wir ja jüngst berichtet. Nun brauchen wir noch viele tolle Fenster! Und Dich: In einfachen Schritten lernst Du bei uns, wie ein historisches Fenster fachgerecht aufgearbeitet wird. Und kannst uns dann dabei helfen, die vielen verschiedenen und wunderschönen alten Fenster im Bahnhofsgebäude wieder zu dem zu machen, was sie sein sollten: Das Gesicht von Utopiastadt.

Die Sanierung des Hauptgebäudes wird mit Städtebaufördermitteln des Landes NRW finanziert. Dazu müssen wir einen beträchtlichen Eigenanteil beisteuern. Zum Beispiel in Form von sogenannter ‚baulicher Selbsthilfe‘ – kurz: Anpacken.

Dabei stellt die Aufarbeitung der Fenster den größten Anteil dar. Und um den zu stemmen, brauchen wir dringend weitere fleißige Hände von fleißigen Menschen!
Wenn Ihr dabei mithelfen und nebenbei solide lernen wollt, wie’s richtig geht, kommt Ihr einfach samstags ab 11 Uhr beim wöchentlichen ‘Utopiastadt Workout’ vorbei und meldet Euch bei Alex, Niklas oder Lucas. (Vorwissen ist nicht von Nöten.)

Und wenn wir dann alle zusammen nach der Sanierung bei einer Veranstaltung durch die vielen tollen neuen Räume des Bahnhofs laufen und hinausgucken, wissen wir: für die schönen renovierten Fenster sind wir gemeinsam verantwortlich!

Fotos: Wolf Sondermann und Nikhil Runge

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Gemeinsam sanieren

Seit März 2021 erscheint in der Reihe »Logbuch Utopiastadt« alle 14 Tage eine Kolumne aus Utopiastadt im Wuppertaler Lokalteil der Westdeutschen Zeitung. Und hier auf der Seite.

Die heutige Kolumne ist von Niklas Brandau:

Logbucheintrag 0.7

»Wie saniert eine Gruppe von Menschen denn eigentlich einen fast 140 Jahre alten Bahnhof und wuppt einen Eigenanteil im Gegenwert einer sechsstelligen Summe durch ehrenamtliche Arbeit?« Dass ich mir diese Frage einmal stelle, habe ich die längste Zeit meines Lebens nicht gedacht!

Ich bin Bauer und Sozialarbeiter, recht viel in der Welt rumgekommen und immer neugierig auf Orte, an denen Menschen interessante und neue Arten des Miteinander ausprobieren.
Vor ca. 8 Jahren kam ich eher durch Zufall das erste mal nach Wuppertal und ebenso zufällig entdeckte ich am ersten Abend beim Spaziergang dieses wunderschöne, aber auch recht runtergekommene alte Bahnhofsgebäude samt der benachbarten ehemaligen Gepäckabfertigung. Mein erster Gedanke war: »Wow, da könnte man was richtiges cooles draus machen!«. Durch, ich will es mal »glückliche Fügung« nennen, lernte ich ein paar Wochen später die Initiator:innen der Utopiastadt kennen. Sie hatten sich den Bahnhof ausgesucht, um dort gemeinsam mit anderen Menschen Utopien zu entwickeln und zu verwirklichen. Eine der Utopien war es damals schon, die denkmalgeschützten Gebäude zu sanieren.

Seit ca. 2 Jahren tun wir es! Wir sanieren endlich das Hauptgebäude! Und das geht so: Jeden Samstag, aber auch an anderen Tagen, treffen sich engagierte und motivierte Menschen – die einen mit und andere ohne handwerkliche Erfahrung – nehmen Hammer, Säge, Bohrmaschine und ganz viel anderes Werkzeug in die Hand – manchmal welches, von dem sie vorher nicht mal wussten, dass es ein solches gibt – räumen Dinge von einer Ecke in die andere, schützen historische Dielen vor Bauschutt, reißen Betonböden raus, Wände ein und Dächer nieder, versuchen möglichst viel alte Substanz zu erhalten, renovieren historische Fenster und Türen, mauern, verlegen, verputzen und stemmen so unseren Anteil an einem sehr komplexen Förderprojekt.

Es funktioniert, ist anstrengend und macht ganz viel Spaß! Und das liegt an den Menschen, die mitmachen! Es ist ein wunderschönes Erlebnis, gemeinsam zu werkeln, voneinander zu lernen, neue Talente an sich zu entdecken und manchmal auch alte Ängste zu verlieren. Nein, es läuft nicht immer und ausschließlich harmonisch im Team, aber es findet sich fast immer ein Weg, den alle akzeptabel finden. Es ist ein Erlebnis zu sehen, wie wir dem alten Bahnhof ein neues Gesicht geben, ohne das alte zu verwischen.
All den Menschen, die sich an diesem Projekt beteiligen, möchte ich danken: für die vielen Stunden, die sie in ihrer Freizeit investieren, für ihr Durchhaltevermögen und für all die schönen Momente! Besonders möchte ich an dieser Stelle unseren Bundefreiwilligendienstler:innen, danken, die in diesen 2 Jahren selbst unter Pandemie-Einschränkungen das Orga-Team an so vielen Stellen unterstützt haben und ohne die vieles nicht so gut funktioniert hätte! Danke, Ihr seid toll! Und Ihr, geneigte Leser:innen, kommt doch samstags mal vorbei, schaut’s euch an – und macht einfach mit!


Erstveröffentlicht am 24.06.2021 in der Printausgabe der WZ:
https://www.wz.de/nrw/wuppertal/stadtteile/elberfeld/utopiastadt-kolumne-logbucheintrag-07-utopien-lassen-sich-verwirklichen_aid-60036587

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Tooor!

Egal, wie die EM ausgeht – wir haben das schönste Tor gemacht!

Quelle und weiter Infos: bahnhofssanierung.de

Seit mehreren Jahren sanieren hier Menschen im Ehrenamt die ehemalige Gepäckabfertigung, um sie zu einem Maker-Space, einer Gemeinschaftswerkstatt fürs Quartier zu verwandeln. Und dabei schufen sie nun unter Anderem aus zwei völlig heruntergekommenen Schiebetoren dieses Prachtstück. Hier könnt Ihr sie in einigen Bildern dabei begleiten:

Quelle und weitere Infos: bahnhofssanierung.de
Quelle und weitere Infos: bahnhofssanierung.de
Quelle und weitere Infos: bahnhofssanierung.de
Quelle und weitere Infos: bahnhofssanierung.de
Quelle und weitere Infos: bahnhofssanierung.de
Quelle und weitere Infos: bahnhofssanierung.de