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01.07. | Parkraumkonzept Nordstadt und Luisenviertel

Durch die sehr dichte Bebauung mit Mehrparteienhäusern, den vielen Menschen die dort leben, den engen Straßen und den vielen Autos kommt es oft zu Problemen im Straßenverkehr. Das Gehen auf dem Gehweg wird zum Hürdenlauf. Mit vollen Einkaufstüten, einem Kinderwagen oder Rollator teils unmöglich. Im schlimmsten Fall werden Krankenwagen oder die Feuerwehr behindert und einen Parkplatz zu finden ist oft Glückssache.

Lässt sich das ändern?

Nächster Termin

Dienstag, 1.7.2025, 17:00
Spaziergang Mirke, Treffpunkt Carnapsplatz

Spazieren Sie mit uns durch die Mirke und berichten uns vor Ort von Ihren Problemen und diskutieren Sie mit uns Lösungsvorschläge. Dabei setzen wir den Fokus nicht nur auf den Parkraum, sondern nehmen den speziellen Charakter der Mirke auf. 

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Der Spaziergang wird von Gebärdensprachdolmetscher*innen und Türkisch-Dolmetscher*innen begleitet.

Anmeldung hier (Öffnet in einem neuen Tab).

Aktueller Stand

Vom 19.02. bis zum 19.03.2025 konnten sich Bürgerinnen und Bürger Online beteiligen (Öffnet in einem neuen Tab) und ihre Probleme, Bedarfe und Ideen zur Parkraumsituation einbringen. Über 300 Beiträge sind eingegangen! Diese gilt es nun auszuwerten und in die weitere Arbeit einfließen zu lassen.

Aktuell werden die Daten aus der Befahrung mit den Cityscannern gesichtet und ausgewertet. Sie helfen zu verstehen, wer den Parkraum in Anspruch nimmt, um dann passgenaue Angebote zu machen.

Demnächst können Sie sich wieder einbringen: 

In einem kurzen Spaziergang durch die Viertel möchten wir mit Ihnen vor Ort Probleme und erste Ideen diskutieren:
27.06. 18:30 Uhr Treffpunkt Laurentiusplatz
01.07. 17:00 Uhr Treffpunkt Carnapsplatz
02.07. 14:00 Uhr Treffpunkt Schusterplatz

Zur Anmeldung gehts hier lang: Talbeteiligung.de (Öffnet in einem neuen Tab)

Um den Beteiligungs- und Informationsprozess zu unterstützten, hat sich die Stadt um die Ausleihe von Stadt-Terrassen beim Zukunftsnetz Mobilität NRW (Öffnet in einem neuen Tab) beworben. Ein paar Parkplätze sollen mit Hilfe der Parklets umgenutzt werden und neue Treffpunkte entstehen lassen. Netter Nebeneffekt: Mehr Lebensqualität durch Sitzgelegenheiten und Grün. Geplant ist die Aktion vom 23. Juni bis 31. Juli 2025 auf dem Ölberg. Die Aktion wird gerade vorbereitet. Es gibt eine eigene Webseite hierfür: Platzmacherinnen  (Öffnet in einem neuen Tab)

Anschließend werden Maßnahmen erarbeitet, die dann zu einem späteren Zeitpunkt umgesetzt werden.

Quelle & weitere Infos: https://www.wuppertal.de/rathaus-buergerservice/verkehr/fahren_parken/parkraumkonzept.php (Öffnet in einem neuen Tab)

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Geschichte im Wuppertal

In der aktuellen Ausgabe der Reihe ›Geschichte im Wuppertal‹, herausgegeben vom Bergischen Geschichtsverein Wuppertal gibt es einen Ausführlichen Artikel über unser schönes Bahnhofsgebäude.

Für Mitglieder des Bergischen Geschichtsvereins gibt es den Band sogar kostenlos, alle anderen können ihn im lokalen Buchhandel für 14,– Euro kaufen. ISBN: 978-3-982-60242-4

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Neuigkeiten

30.6. – 8.7. | International Summercamp in Utopiastadt

English version below

Du bist zwischen 18 und 27 Jahre alt und hast Lust,
vom 30. Juni bis 8. Juli 2025 Gutes zu tun, den Ort Utopiastadt mit all seinen ungewöhnlichen Projekten kennen zu lernen und das zusammen mit Menschen aus aller Welt?

Dann bewirb Dich jetzt für das IJGD Workcamp 2025: 
https://www.ijgd.de/workcamps/workcampsuche/camp/ijgd_25324

Anderthalb Wochen anpacken, werkeln und die vielleicht interessantesten Menschen Deines Lebens kennenlernen.
Was genau zu tun und wie der Ablauf ist, erfährst Du mit Klick auf den Anmeldelink.

Die Teilnahmegebühr für volljährige Teilnehmende mit Wohnsitz in Deutschland beträgt inklusive Unterkunft & Verpflegung 50,– Euro, für volljährige Teilnehmende aus dem Ausland ohne Partnerorganisation 150,– Euro. Ihr kocht gemeinsam, das Geld für den Einkauf wird euch zur Verfügung gestellt.

Bewirb Dich jetzt und sichere Dir Deinen Platz beim Utopiastadt Workcamp 2025.


You are between 18 and 27 years old and want to do good from June 30 to July 8, 2025, discover Utopiastadt as a place with unique projects, and connect with people from all over the world?

Apply now for the IJGD Workcamp 2025:
https://www.ijgd.de/workcamps/workcampsuche/camp/ijgd_25324

One and a half weeks of hands-on work, puttering, and the chance to meet some of the most interesting people of your life.
Find out exactly what you’ll be doing and how the camp is organized by clicking the registration link.

The participation fee for adults living in Germany is €50, including accommodation and meals. For participants from abroad without a partner organization, the fee is €150. You’ll cook together as a group, money for groceries will be provided.

Apply now and safe your spot at the Utopiastadt Workcamp 2025!

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Neuigkeiten

27.05. | Gemeinwohlcheck für Fahrrad-Bahnhof und Literatur im Container

Di 27.5., 18 bis 21 Uhr, Gesamtschule Barmen

Die erste Abstimmungsphase des Bürger*innenbudgets 2025 ist beendet, die TOP 100 der eingereichten Projekte stehen fest.

Und zwei Projekte für den Utopiastadt Campus haben es sogar in die Top 10 geschafft: LiC – Literatur im Container und der Wuppertaler Fahrrad-Bahnhof.

Für alle 100 Projekte geht es am 27. Mai in der Gesamtschule Barmen in den Gemeinwohlcheck. Wenn Du mitentscheiden willst, welche der guten Vorhaben für Wuppertal umgesetzt werden und Dich dabei vielleicht besonders für den Utopiastadt Campus einsetzen magst, melde Dich jetzt an:

https://talbeteiligung.de/kalender#/?cal_eventid=3006

Getränke und Speisen (auch vegan und glutenfrei), Gebärdendolmetscher*innen und Kinderbetreuung sind vor Ort.

Gemeinsam bauen wir die Stadt!


Damit wir noch viel mehr Projekten freien Platz zur Entfaltung bieten können, spende jetzt für einen Quadratmeter Utopiastadt Campus.

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Neuigkeiten

Jetzt Abstimmen: Fahrrad-Bahnhof

Auf talbeteiligung.de

Leihen, lernen, reparieren, austauschen –
stimme jetzt für Deinen Wuppertaler Fahrrad-Bahnhof!

ALLE INFORMATIONEN UND ABSTIMMUNG HIER:
https://talbeteiligung.de/projektuebersichtsseite/buergerinnenbudget-2025#/?thought_id=59271

Das multifunktionale Verkehrsdrehkreuz an der Nordbahntrasse
Ankommen, parken, aufladen, umsteigen, ausleihen, reparieren, erfrischen, informieren, vernetzen, neue Ideen entwickeln und weiterfahren! 

Zentral in Wuppertal Elberfeld, direkt an der Nordbahntrasse, schaffen wir ein Zentrum für alle Fahrradfahrende in Wuppertal am Mirker Bahnhof auf dem Utopiastadt Campus: 

• Infopunkt der Stadt Wuppertal (z.B. Schaukasten aktueller Verkehrsthemen) 
• Zentrale Anlaufstelle zum Austausch, für die Vernetzung und zur Beratung von Fahrradfahrenden
• Fahrradreparaturstation mit Schlauchautomat, Werkzeugen und Luft
• Fahrradständer/Abstellablage insbesondere für E-Bikes und Lastenräder 
• Treff- oder Startpunkt für geführte Radtouren vom ADFC, IG FS WPT und anderen Organisationen 
• Raum für weitere Fahrradprojekte, Fahrrad-Gebrauchtbörsen, zentraler Punkt für Messen und Mobilitätstage an der Trasse
• Raum für solarbetriebene Ladestation für e-Bikes
• Raum für ein Fahrrad-Parkhaus oder Parkboxen
• Zentraler Ort für die ehrenamtlichen Initiativen, die es derzeit schon am Mirker Bahnhof gibt:
– Monatliches Reparaturcafé mit Hilfe zur Selbsthilfe der Mirker Schrauba (seit 2013)
– Kostenloser Fahrradverleih von Utopiastadt (seit 2014)
– Fienchenstützpunkt (E.-Lastenräderverleih) von Fahrradstadt Wuppertal e.V. (seit 2016)

Ziele und Wirkung:
• Weiterer Schritt zur Vision ›Fahrradstadt Wuppertal‹
• Unterstützung bei der Umstellung individueller Mobilität
• Klimaschutz
• Verbesserung der Sichtbarkeit des Fahrrads als Verkehrsmittel 
• Unterstützung und Vernetzung der Fahrradinitiativen in Wuppertal und NRW

Stimme jetzt ab und baue mit uns den Wuppertaler Fahrrad-Bahnhof: https://talbeteiligung.de/projektuebersichtsseite/buergerinnenbudget-2025#/?thought_id=59271

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Logbuch

Machs besser

Seit März 2021 erscheint in der Reihe »Logbuch Utopiastadt« regelmäßig eine Kolumne aus Utopiastadt im Wuppertaler Lokalteil der Westdeutschen Zeitung. Und hier auf der Seite.

Diese Kolumne ist von David J. Becher:

Logbuch 0.65

Letzten Sonntag war Tag der offenen Tür in Utopiastadt. An dessen Ende stand eine Podiumsdiskussion über Utopiastadt als Ort der Demokratiegeschichte. Dabei betonten sowohl Wolfgang Heinrichs, Vorsitzender des Bergischen Geschichtsvereins als Mitveranstalter, der gestand, erstmalig in Utopiastadt zu sein, als auch der Oberbürgermeister, der zwar schon oft, aber auch schon lange nicht mehr in hier war, wie auffallend freundlich, zugewandt und von gegenseitiger Wertschätzung geprägt die Atmosphäre sei. Das fiel mir auch deshalb besonders laut in die Ohren, weil dieses Empfinden im oft angespannten, komplizierten und von großen Herausforderungen geprägten Alltagsgeschäft viel zu schnell verloren geht. Aber zum Glück lebt der Geist der ernstgemeinten Gegenseitigkeit auch in schwierigen Zeiten offenbar erlebbar in Utopiastadt. Das hat mich erleichtert!

Ich durfte mit auf dem Podium sitzen, und hatte somit gleich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen das Privileg, Demokratie zu diskutieren. Denn nachdem ich vor einiger Zeit an dieser Stelle über meine Wahrnehmung von Ehrenamt als wichtige Demokratie-Übung geschrieben habe, war ich Montag als Gast in die Politische Runde der VHS eingeladen, die anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung vom Nationalsozialismus über ›Demokratie im Stresstest‹ sprach. Dabei sagte die Demokratieforscherin Prof. Dr. Susanne Pickel den schönen Satz »Demokratie ist etwas wunderbares, wenn die Akteure Demokraten sind.«. Und auf dem Sonntags-Podium äußerte die Transformationsforscherin Jun. Prof. Dr. Karoline Augenstein, dass es in experimentellen Aushandlungsprozessen besser sei, wenn man nicht davon ausginge, dass die oder der Andere vermutlich etwas Böses wolle. In der Reflexion darüber fand ich mich beim Griff an die eigene Nase wieder: Wie formuliere ich eigentlich meine Politik(er:innen)-Kritik? Sicherlich finden sich die meisten meiner sozialpolitischen Ansprüche weder im Koalitionspapier noch im politischen Personal der neuen Bundesregierung wieder. Und bestimmt ist in einigen Punkten auch Fundamentalkritik geboten. Aber auch unter der reaktionärsten Führung bleibt Demokratie eine Mitmachveranstaltung. Von der Kommune bis Europa. Und egal, ob der Oberbürgermeister Jung, Mucke oder Schneidewind hieß, ob er ein CDU-, ein SPD oder ein Grünen-Parteibuch hatte – in Utopiastadt haben wir immer konstruktiv Prozesse von Stadt- und Gesellschaftsentwicklung verhandelt, haben rumprobiert, gestritten, versucht, verworfen, neu gegriffen – und nie aufgegeben, das Gute für alle zu wollen. 

Auch mich besorgt, dass eine gesichert rechtsextremistische Partei die zweitgrößte Fraktion im Bundestag stellt. Doch um so wichtiger ist, mit Demokrat:innen eben das zu stärken, zu feiern, zu bauen und weiterzuentwickeln, was unsere Gesellschaft für gutes Zusammenleben braucht: Demokratie. Und darin das zu pflegen, was sie schön macht: Gemeinwohl. Und das geht am besten in ehrlich freundlicher Gegenseitigkeit. Zum Beispiel in Utopiastadt. Machste mit?


Erstveröffentlicht am 08.05.25 in der Printausgabe der WZ.

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15.05. | Coforschung:Kolloquium

Monatlicher Coforschung:Kolloquiums-Termin:
Do, 15.05.2025, 10:15-12:00h,
https://rwth.zoom-x.de/j/69817603529?pwd=d1Fb3DdVtj2LQQiXSq6Z8JLKO7SQSo.1
Eine Anmeldung ist nicht nötig, der Termin darf gerne verbreitet werden.

Dieses Mal freuen wir uns auf die Vorstellung von zwei Masterthesen zum Thema Wohnen:

Isabel beschäftigte sich in ihrer Masterarbeit am Lehrstuhl für Planungstheorie der RWTH Aachen mit der Suche nach geeigneten Maßnahmen zur Erhöhung der Umzugsfreudigkeit älterer Menschen im ländlichen Raum.
Über Umfragen mit Personen über 60 Jahren aus dem Raum Monschau konnten Einblicke zur Umzugsbereitschaft gewonnen werden, welche anschließend in einen Maßnahmenkatalog interpretiert und übertragen wurden. Hinter der Idee der Erhöhung der Umzugsfreudigkeit steckt der Gedanke der effizienteren Nutzung von bereits gebautem Wohnraum und der dadurch entstehenden Möglichkeit, dass mehr Ältere in altersgerechten Wohnungen bis ins hohe Alter leben können und durch deren Umzug aus dem Einfamilienhaus bereits gebauter Wohnraum von einer jüngeren Familie übernommen werden kann. Dadurch könnte in Zukunft öfter auf einen Neubau verzichtet werden, was Ressourcen, Kosten und weitere Bodenversiegelung einspart und gleichzeitig der gebaute Bestand im ländlichen Raum nachhaltig und effizient genutzt wird.

Lucia untersuchte im Rahmen ihrer Masterthesis am Lehrstuhl für Planungstheorie und Stadtentwicklung, RWTH Aachen, die Entwicklungspotenziale gemeinschaftlicher Wohnformen im innerstädtischen Baubestand.
Der Fokus der Arbeit liegt auf der Betrachtung des gesellschaftlichen Wohnwandels und stellt den Anspruch an einen nachhaltigen Umgang mit baulichen und sozialen Ressourcen. Anhand eines Fallbeispiels wurden Möglichkeitsräume zur Etablierung gemeinschaftlicher Praktiken innerhalb bestehender Wohnsituationen erörtert, um Gentrifizierung und Segregation vorzubeugen. Eine Transformationshypothese beschreibt den Prozess, in dessen Rahmen vier praxisnahe Ansätze entwickelt wurden, welche als niedrigschwellige Impulsgeber innerhalb bestehender Wohnsituationen etabliert werden können.

Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch!


Forschung in Utopiastadt unterstützen: https://www.wirwunder.de/project/120555

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18.5. | Heart am Limit

Die Literatur-Thearpie

Kira und Pink lesen aus Büchern und erzählen ihre Geschichte.

DIE HEILKRAFT DER SPRACHE

Die Buchtherapie ist eine anerkannte Therapieform, bei der das Lesen und Schreiben im Zentrum steht.

Sprache in einer Zeit der Sprachlosigkeit schenkt Kraft, neuen Mut und unterstützt den Heilungsprozess in schwierigen Zeiten.

Kira und Pink lesen euch aus ihrer Ersten-Hilfe-Bibliothek vor und sprechen über ihre Liebe zur Literatur und über Mentale Gesundheit.

Sonntag 18.05.25 / 18 Uhr
Hutmacher / Eintritt frei


Kulturveranstaltungen in Utopiastadt unterstützen: https://www.betterplace.org/de/projects/120555

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24.05. | Gedenkort pflegen

Liebe Gedenkortfreund:innen!

Es ist wieder soweit:
Der Gedenkort Seebrücke, der an die Toten auf den Fluchtwegen nach Europa erinnert, muss renoviert werden.
Unkraut will gejätet und Neues nachgepflanzt werden.
Dafür sucht das Team der Seebrücke Wuppertal Unterstützung!

Am Samstag, den 24.05.2025 ab 11:00 Uhr

Der Gedenkort befindet sich auf dem Bahnhofsvorplatz und das Foto zeigt die Aktion vom letzten Jahr.

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10.05. | Eröffnung Quga

10.05.2025 | 15 Uhr | Utopiastadt-Campus

Am Samstag, den 10. Mai, startet die siebte Ausgabe der Wuppertaler Quartiersgartenschau (QUGA).

Die siebte Ausgabe der beliebten Quartiersgartenschau (QUGA) 2025 lädt vom Mai bis Oktober 2025 Bürger:innen und Besucher:innen ein, die grünen Schätze von Mirke, Ostersbaum und Hardt zu erkunden. Diese einzigartige Veranstaltung präsentiert die vielfältige Gartenkultur und Grünflächen dieser besonderen Wuppertaler Quartiere.

Die feierliche Eröffnung beginnt um 15 Uhr in Utopiastadt am QUGA-Infopoint, unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Uwe Schneidewind.

Highlights der QUGA 2025:

  • Die Hardtanlage als Pionier öffentlicher Grünflächen
  • Mirker Hain mit seiner zauberhaften Schlucht
  • Wuppertaler Kleingartenkultur
  • Urban Gardening und Utopiastadt: zukunftsweisende Grünkonzepte für die Quartiersentwicklung
  • Friedhöfe als „heimliche Grünreservoirs“

Besucher:innen erwartet ein vielfältiges Programm mit Veranstaltungen von lokalen Vereinen, Initiativen und Privatpersonen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Entdecken, Präsentieren und Bespielen der grünen Anlagen sowie der Entwicklung neuer Ideen für das Quartier.

Als Veranstaltende dabei: Forum:Mirke, Botanischer Garten, Förderverein historische Parkanlagen, Stadt Wuppertal, BUGA gGmbH, Wuppervital, Christlicher Friedhofsverband und manche mehr.


(Grün-)Flächen für alle sichern: https://www.wirwunder.de/project/37249