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18.5. | Heart am Limit

Die Literatur-Thearpie

Kira und Pink lesen aus Büchern und erzählen ihre Geschichte.

DIE HEILKRAFT DER SPRACHE

Die Buchtherapie ist eine anerkannte Therapieform, bei der das Lesen und Schreiben im Zentrum steht.

Sprache in einer Zeit der Sprachlosigkeit schenkt Kraft, neuen Mut und unterstützt den Heilungsprozess in schwierigen Zeiten.

Kira und Pink lesen euch aus ihrer Ersten-Hilfe-Bibliothek vor und sprechen über ihre Liebe zur Literatur und über Mentale Gesundheit.

Sonntag 18.05.25 / 18 Uhr
Hutmacher / Eintritt frei


Kulturveranstaltungen in Utopiastadt unterstützen: https://www.betterplace.org/de/projects/120555

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24.05. | Gedenkort pflegen

Liebe Gedenkortfreund:innen!

Es ist wieder soweit:
Der Gedenkort Seebrücke, der an die Toten auf den Fluchtwegen nach Europa erinnert, muss renoviert werden.
Unkraut will gejätet und Neues nachgepflanzt werden.
Dafür sucht das Team der Seebrücke Wuppertal Unterstützung!

Am Samstag, den 24.05.2025 ab 11:00 Uhr

Der Gedenkort befindet sich auf dem Bahnhofsvorplatz und das Foto zeigt die Aktion vom letzten Jahr.

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27.05. | Gemeinwohlcheck für Fahrrad-Bahnhof und Literatur im Container

Di 27.5., 18 bis 21 Uhr, Gesamtschule Barmen

Die erste Abstimmungsphase des Bürger*innenbudgets 2025 ist beendet, die TOP 100 der eingereichten Projekte stehen fest.

Und zwei Projekte für den Utopiastadt Campus haben es sogar in die Top 10 geschafft: LiC – Literatur im Container und der Wuppertaler Fahrrad-Bahnhof.

Für alle 100 Projekte geht es am 27. Mai in der Gesamtschule Barmen in den Gemeinwohlcheck. Wenn Du mitentscheiden willst, welche der guten Vorhaben für Wuppertal umgesetzt werden und Dich dabei vielleicht besonders für den Utopiastadt Campus einsetzen magst, melde Dich jetzt an:

https://talbeteiligung.de/kalender#/?cal_eventid=3006

Getränke und Speisen (auch vegan und glutenfrei), Gebärdendolmetscher*innen und Kinderbetreuung sind vor Ort.

Gemeinsam bauen wir die Stadt!


Damit wir noch viel mehr Projekten freien Platz zur Entfaltung bieten können, spende jetzt für einen Quadratmeter Utopiastadt Campus.

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Jetzt Abstimmen: Fahrrad-Bahnhof

Auf talbeteiligung.de

Leihen, lernen, reparieren, austauschen –
stimme jetzt für Deinen Wuppertaler Fahrrad-Bahnhof!

ALLE INFORMATIONEN UND ABSTIMMUNG HIER:
https://talbeteiligung.de/projektuebersichtsseite/buergerinnenbudget-2025#/?thought_id=59271

Das multifunktionale Verkehrsdrehkreuz an der Nordbahntrasse
Ankommen, parken, aufladen, umsteigen, ausleihen, reparieren, erfrischen, informieren, vernetzen, neue Ideen entwickeln und weiterfahren! 

Zentral in Wuppertal Elberfeld, direkt an der Nordbahntrasse, schaffen wir ein Zentrum für alle Fahrradfahrende in Wuppertal am Mirker Bahnhof auf dem Utopiastadt Campus: 

• Infopunkt der Stadt Wuppertal (z.B. Schaukasten aktueller Verkehrsthemen) 
• Zentrale Anlaufstelle zum Austausch, für die Vernetzung und zur Beratung von Fahrradfahrenden
• Fahrradreparaturstation mit Schlauchautomat, Werkzeugen und Luft
• Fahrradständer/Abstellablage insbesondere für E-Bikes und Lastenräder 
• Treff- oder Startpunkt für geführte Radtouren vom ADFC, IG FS WPT und anderen Organisationen 
• Raum für weitere Fahrradprojekte, Fahrrad-Gebrauchtbörsen, zentraler Punkt für Messen und Mobilitätstage an der Trasse
• Raum für solarbetriebene Ladestation für e-Bikes
• Raum für ein Fahrrad-Parkhaus oder Parkboxen
• Zentraler Ort für die ehrenamtlichen Initiativen, die es derzeit schon am Mirker Bahnhof gibt:
– Monatliches Reparaturcafé mit Hilfe zur Selbsthilfe der Mirker Schrauba (seit 2013)
– Kostenloser Fahrradverleih von Utopiastadt (seit 2014)
– Fienchenstützpunkt (E.-Lastenräderverleih) von Fahrradstadt Wuppertal e.V. (seit 2016)

Ziele und Wirkung:
• Weiterer Schritt zur Vision ›Fahrradstadt Wuppertal‹
• Unterstützung bei der Umstellung individueller Mobilität
• Klimaschutz
• Verbesserung der Sichtbarkeit des Fahrrads als Verkehrsmittel 
• Unterstützung und Vernetzung der Fahrradinitiativen in Wuppertal und NRW

Stimme jetzt ab und baue mit uns den Wuppertaler Fahrrad-Bahnhof: https://talbeteiligung.de/projektuebersichtsseite/buergerinnenbudget-2025#/?thought_id=59271

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Logbuch

Machs besser

Seit März 2021 erscheint in der Reihe »Logbuch Utopiastadt« regelmäßig eine Kolumne aus Utopiastadt im Wuppertaler Lokalteil der Westdeutschen Zeitung. Und hier auf der Seite.

Diese Kolumne ist von David J. Becher:

Logbuch 0.65

Letzten Sonntag war Tag der offenen Tür in Utopiastadt. An dessen Ende stand eine Podiumsdiskussion über Utopiastadt als Ort der Demokratiegeschichte. Dabei betonten sowohl Wolfgang Heinrichs, Vorsitzender des Bergischen Geschichtsvereins als Mitveranstalter, der gestand, erstmalig in Utopiastadt zu sein, als auch der Oberbürgermeister, der zwar schon oft, aber auch schon lange nicht mehr in hier war, wie auffallend freundlich, zugewandt und von gegenseitiger Wertschätzung geprägt die Atmosphäre sei. Das fiel mir auch deshalb besonders laut in die Ohren, weil dieses Empfinden im oft angespannten, komplizierten und von großen Herausforderungen geprägten Alltagsgeschäft viel zu schnell verloren geht. Aber zum Glück lebt der Geist der ernstgemeinten Gegenseitigkeit auch in schwierigen Zeiten offenbar erlebbar in Utopiastadt. Das hat mich erleichtert!

Ich durfte mit auf dem Podium sitzen, und hatte somit gleich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen das Privileg, Demokratie zu diskutieren. Denn nachdem ich vor einiger Zeit an dieser Stelle über meine Wahrnehmung von Ehrenamt als wichtige Demokratie-Übung geschrieben habe, war ich Montag als Gast in die Politische Runde der VHS eingeladen, die anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung vom Nationalsozialismus über ›Demokratie im Stresstest‹ sprach. Dabei sagte die Demokratieforscherin Prof. Dr. Susanne Pickel den schönen Satz »Demokratie ist etwas wunderbares, wenn die Akteure Demokraten sind.«. Und auf dem Sonntags-Podium äußerte die Transformationsforscherin Jun. Prof. Dr. Karoline Augenstein, dass es in experimentellen Aushandlungsprozessen besser sei, wenn man nicht davon ausginge, dass die oder der Andere vermutlich etwas Böses wolle. In der Reflexion darüber fand ich mich beim Griff an die eigene Nase wieder: Wie formuliere ich eigentlich meine Politik(er:innen)-Kritik? Sicherlich finden sich die meisten meiner sozialpolitischen Ansprüche weder im Koalitionspapier noch im politischen Personal der neuen Bundesregierung wieder. Und bestimmt ist in einigen Punkten auch Fundamentalkritik geboten. Aber auch unter der reaktionärsten Führung bleibt Demokratie eine Mitmachveranstaltung. Von der Kommune bis Europa. Und egal, ob der Oberbürgermeister Jung, Mucke oder Schneidewind hieß, ob er ein CDU-, ein SPD oder ein Grünen-Parteibuch hatte – in Utopiastadt haben wir immer konstruktiv Prozesse von Stadt- und Gesellschaftsentwicklung verhandelt, haben rumprobiert, gestritten, versucht, verworfen, neu gegriffen – und nie aufgegeben, das Gute für alle zu wollen. 

Auch mich besorgt, dass eine gesichert rechtsextremistische Partei die zweitgrößte Fraktion im Bundestag stellt. Doch um so wichtiger ist, mit Demokrat:innen eben das zu stärken, zu feiern, zu bauen und weiterzuentwickeln, was unsere Gesellschaft für gutes Zusammenleben braucht: Demokratie. Und darin das zu pflegen, was sie schön macht: Gemeinwohl. Und das geht am besten in ehrlich freundlicher Gegenseitigkeit. Zum Beispiel in Utopiastadt. Machste mit?


Erstveröffentlicht am 08.05.25 in der Printausgabe der WZ.

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15.05. | Coforschung:Kolloquium

Monatlicher Coforschung:Kolloquiums-Termin:
Do, 15.05.2025, 10:15-12:00h,
https://rwth.zoom-x.de/j/69817603529?pwd=d1Fb3DdVtj2LQQiXSq6Z8JLKO7SQSo.1
Eine Anmeldung ist nicht nötig, der Termin darf gerne verbreitet werden.

Dieses Mal freuen wir uns auf die Vorstellung von zwei Masterthesen zum Thema Wohnen:

Isabel beschäftigte sich in ihrer Masterarbeit am Lehrstuhl für Planungstheorie der RWTH Aachen mit der Suche nach geeigneten Maßnahmen zur Erhöhung der Umzugsfreudigkeit älterer Menschen im ländlichen Raum.
Über Umfragen mit Personen über 60 Jahren aus dem Raum Monschau konnten Einblicke zur Umzugsbereitschaft gewonnen werden, welche anschließend in einen Maßnahmenkatalog interpretiert und übertragen wurden. Hinter der Idee der Erhöhung der Umzugsfreudigkeit steckt der Gedanke der effizienteren Nutzung von bereits gebautem Wohnraum und der dadurch entstehenden Möglichkeit, dass mehr Ältere in altersgerechten Wohnungen bis ins hohe Alter leben können und durch deren Umzug aus dem Einfamilienhaus bereits gebauter Wohnraum von einer jüngeren Familie übernommen werden kann. Dadurch könnte in Zukunft öfter auf einen Neubau verzichtet werden, was Ressourcen, Kosten und weitere Bodenversiegelung einspart und gleichzeitig der gebaute Bestand im ländlichen Raum nachhaltig und effizient genutzt wird.

Lucia untersuchte im Rahmen ihrer Masterthesis am Lehrstuhl für Planungstheorie und Stadtentwicklung, RWTH Aachen, die Entwicklungspotenziale gemeinschaftlicher Wohnformen im innerstädtischen Baubestand.
Der Fokus der Arbeit liegt auf der Betrachtung des gesellschaftlichen Wohnwandels und stellt den Anspruch an einen nachhaltigen Umgang mit baulichen und sozialen Ressourcen. Anhand eines Fallbeispiels wurden Möglichkeitsräume zur Etablierung gemeinschaftlicher Praktiken innerhalb bestehender Wohnsituationen erörtert, um Gentrifizierung und Segregation vorzubeugen. Eine Transformationshypothese beschreibt den Prozess, in dessen Rahmen vier praxisnahe Ansätze entwickelt wurden, welche als niedrigschwellige Impulsgeber innerhalb bestehender Wohnsituationen etabliert werden können.

Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch!


Forschung in Utopiastadt unterstützen: https://www.wirwunder.de/project/120555

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10.05. | Eröffnung Quga

10.05.2025 | 15 Uhr | Utopiastadt-Campus

Am Samstag, den 10. Mai, startet die siebte Ausgabe der Wuppertaler Quartiersgartenschau (QUGA).

Die siebte Ausgabe der beliebten Quartiersgartenschau (QUGA) 2025 lädt vom Mai bis Oktober 2025 Bürger:innen und Besucher:innen ein, die grünen Schätze von Mirke, Ostersbaum und Hardt zu erkunden. Diese einzigartige Veranstaltung präsentiert die vielfältige Gartenkultur und Grünflächen dieser besonderen Wuppertaler Quartiere.

Die feierliche Eröffnung beginnt um 15 Uhr in Utopiastadt am QUGA-Infopoint, unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Uwe Schneidewind.

Highlights der QUGA 2025:

  • Die Hardtanlage als Pionier öffentlicher Grünflächen
  • Mirker Hain mit seiner zauberhaften Schlucht
  • Wuppertaler Kleingartenkultur
  • Urban Gardening und Utopiastadt: zukunftsweisende Grünkonzepte für die Quartiersentwicklung
  • Friedhöfe als „heimliche Grünreservoirs“

Besucher:innen erwartet ein vielfältiges Programm mit Veranstaltungen von lokalen Vereinen, Initiativen und Privatpersonen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Entdecken, Präsentieren und Bespielen der grünen Anlagen sowie der Entwicklung neuer Ideen für das Quartier.

Als Veranstaltende dabei: Forum:Mirke, Botanischer Garten, Förderverein historische Parkanlagen, Stadt Wuppertal, BUGA gGmbH, Wuppervital, Christlicher Friedhofsverband und manche mehr.


(Grün-)Flächen für alle sichern: https://www.wirwunder.de/project/37249

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4.5. | Podiumsdiskussion: Utopiastadt als Ort der Demokratiegeschichte

Die Demokratie hat viele Gesichter – und noch mehr Orte, die ihre Entwicklung geprägt haben. Für das erste Halbjahr 2025 hat das Museum Industriekultur Wuppertal, gemeinsam mit zahlreichen Kooperationspartnern, elf Veranstaltungen konzipiert, die eine große Bandbreite an Wuppertaler Orten zeigen, an denen Demokratie gelebt wird oder die maßgeblich zur Entwicklung demokratischer Strukturen beigetragen haben.

Einer dieser Orte ist Utopiastadt. Und damit Teil der ›Route der Demokratie in Wuppertal‹. Dazu veranstalten wir am 4.5.2025 zum Tag der offenen Tür eine Podiumsdiskussion, wo wir Fragen aktiver Demokratiegestaltung reflektieren:

Oberbürgermeister Uwe Schneidewind, Transformationsforscherin Karoline Augenstein und Utopist David J. Becher diskutieren unter der Moderation der Utopistin und Bildungsreferentin Amanda Steinborn darüber, was ein so umfangreiches Beteiligungsprojekt wie Utopiastadt für die Pflege einer demokratischen Kultur bedeutet. Wie werden hier Entscheidungen diskutiert und beschlossen? Was für eine Auswirkung hat das auf herkömmliche politische Strukturen? Und welche Rolle kommt dem ›Zukunftsschutzgebiet‹ Utopiastadt Campus für die andauernde Verhandlung demokratischer Werte zu?

Sonntag, 4.5.2025
17 Uhr
Wartesaal 3. Klasse

Die Veranstaltungreihe wird gefördert von der Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte und dem Förderverein Historisches Zentrum e.V.

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Bürgerbudget: Wuppertaler Fahrrad-Bahnhof

… ankommen, parken, aufladen, umsteigen, ausleihen, reparieren, erfrischen, informieren, vernetzen, neue Ideen entwickeln und weiterfahren – JETZT ABSTIMMEN:

https://talbeteiligung.de/projektuebersichtsseite/buergerinnenbudget-2025#/?thought_id=59271

Wir wollen ein Zentrum für Fahrradfahrende in Wuppertal an der Nordbahntrasse in Elberfeld am zentralen Mirker Bahnhof mit folgenden Funktionalitäten schaffen:

• Infopunkt der Stadt Wuppertal (z.B. Schaukasten aktueller Verkehrsthemen)
• Zentrale Anlaufstelle zum Austausch, Vernetzung und zur Beratung von Fahrradfahrenden
• Fahrradreparaturstation mit Schlauchautomat, Werkzeugen und Luft
• Treff- oder Startpunkt für geführte Radtouren vom ADFC, IG FS WPT und anderen Organisationen
• Raum für weitere Fahrradprojekte, Fahrrad-Gebrauchtbörsen oder zentraler Punkt für Messen und Mobilitätstage an der Trasse
• Raum für solarbetriebene Ladestation für e-Bikes
• Fahrradständer/Abstellablage insbesondere für E-Bikes und Lastenräder
• Raum für ein Fahrrad-Parkhaus oder Parkboxen
• Zentraler Ort für die ehrenamtlichen Initiativen, die es derzeit schon am Mirker Bahnhof gibt. – Monatliches Reparaturcafé mit Hilfe zur Selbsthilfe der Mirker Schrauba (seit 2013)
• Kostenloser Fahrradverleih von Utopiastadt (seit 2014)
• Fienchenstützpunkt (E.-Lastenräderverleih) von Fahrradstadt Wuppertal e.V. (seit 2016)

Alle Infos und Abstimmung unter
https://talbeteiligung.de/projektuebersichtsseite/buergerinnenbudget-2025#/?thought_id=59271

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4.5. | Tag der offenen Tür

10 Uhr — Faires Frühstück
Café Hutmacher

14 Uhr — Begrüßung
Wartesaal 3

ab 14 Uhr — Fahrradreparaturcafé
Mirker Schrauba, Container neben der Hebebühne

ab 14 Uhr — Nähtreff
Mirker Str. 48a | Gemeinschaftsraum | Zugang über die Nordbahntrasse

ab 14 Uhr — Radverleih
Container an der Nordbahntrasse

14.15 Uhr — Führung Utopiastadt
Treffpunkt Wartesaal 3

15.00 Uhr — Führung Baustelle und Utopiastadt Campus
Treffpunkt Infoshop

ab 15 Uhr — Elektroreparaturcafé
Mirker Str. 48a | /dev/tal | Zugang über die Nordbahntrasse

17 Uhr — Utopiastadt als Ort der Demokratiegeschichte
Wartesaal 3

Podiumsdiskussion mit

  • Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Oberbürgermeister
  • Jun. Prof. Dr. Karoline Augenstein, Transformationsforscherin
  • David J. Becher, Utopist
  • Moderation: Amanda Steinborn

Den ganzen Tag Infos & Waffeln & Getränke & gute Gespräche!