Schon unser sechster Tag der offenen Tür in Utopiastadt! Von 10 bis 18 Uhr könnt Ihr am Mirker Bahnhof wieder einen Blick hinter die Kulissen werfen — es hat sich einiges getan und ausserdem gibt es auch dieses Mal wieder die Große Utopiastadt Tombola ganz ohne Nieten!
Dein Lieblingsfön geht nicht mehr an, aber Du bist sicher, dass er eigentlich noch funktioniert? Du möchtest Deine Stadt mitgestalten, weißt aber nicht, wo Du anfangen sollst? Deine Hose hat einen Riss, Du hast aber keine Nähmaschine? Du willst lernen, wie man alte Fenster aufarbeitet? Dazu und zu vielem mehr findest Du regelmäßig Unterstützung in Utopiastadt. An diesem Sonntag stellen sich aber auch 2 Projekte in der unmittelbaren Nachbarschaft vor: Im Nutzgarten der Alten Feuerwache wird der neue Brotbackofen angefeuert und im Escape Center »Out of the Box« bietet das PIKSL Labor Wuppertal eine digitale Sprechstunde an.
Bei 3 thematisch unterschiedlichen Führungen bekommst Du ausführliche Informationen zu allen Utopiastadt-Projekten, zur Bahnhofssanierung und unseren stetig wachsenden Grünflächen. Außerdem stehen wir die Rede uns Antwort, wenn Du Deine Feier, Deine Konferenz oder Dein Meeting in Utopiastadt veranstalten möchtest oder noch ganz andere Ideen hier einbringen kannst. Schließlich ist Utopiastadt weit mehr als ein großer Freiraum für alle an der Nordbahntrasse.
Weil so viel Programm natürlich hungrig macht, gibt es auch wieder Waffeln vom Förderverein und leckere Pommes aus der Knusperbude auf dem Bahnsteig.
Und für alle, die sich nicht alles merken wollen, was wir an dem Tag zeigen, vorstellen und berichten, gibt es zum Tag der offenen Tür die UTOPIASTADT-Fibel zum Sonderpreis.
Alle in Utopiastadt freuen sich auf Eure interessierten Augen und Ohren und sagen schon jetzt:
Herzlich willkommen!
Tag der offenen Tür in Utopiastadt Sonntag, 7. September 2025, 10 – 18 Uhr
Die Einsamkeit im Alter ist ein wachsendes Problem, das sich negativ auf die psychische und physische Gesundheit auswirkt. Viele ältere Menschen in Wuppertal leben allein und haben kaum soziale Kontakte. Wir wollen dem entgegenwirken und offene Begegnungsräume schaffen, in der Gemeinschaft, Austausch und Aktivität gefördert werden.
• Generationen-Werkstatt von Utopiastadt, bei der Ältere handwerkliches Wissen weitergeben und Jüngere bei Technikfragen helfen
• Generationen-Kneipenquiz im Hutmacher: Ein Abend für alle Altersgruppen mit Quizfragen aus den Jahrzehnten – von den 50ern bis heute.
• Wohnzimmer-Geschichten im Kabäusken: Menschen aller Altersgruppen teilen persönliche Erinnerungen und Erfahrungen miteinander – offen, ehrlich, lebendig. Damit entstehen Einblicke in das Leben der anderen und daraus mehr Verständnis füreinander.
• Inside:Out – Queere Perspektiven im Alter: Ein Raum für queere, trans*, diverse ältere Menschen mit Zeitzeugenberichten: Wie war es, früher queer/ trans/ divers zu sein? Was hat sich verändert? Wie lebt queer im Alter?
• Bernstein Zimmer in „Die Genussmanufaktur“: Ein generationenübergreifendes Genussformat rund um die Kultur der Schokolade. Wie haben sich Genussmittel im Laufe der Zeit verändert? Kulinarischer Erfahrungsaustausch
Ziel der Idee ist es, dauerhaft soziale Netzwerke in Wuppertal aufzubauen, die Stadtgemeinschaft und generationenübergreifendes Leben zu stärken, die Lebensqualität im Alter durch echte Teilhabe zu verbessern und sinnvolle Freizeitgestaltung zu schaffen, die Spaß macht und verbindet. Über Essen, Gespräche und das gemeinsame Tun entsteht Nähe, Verständnis und Neugier.
Meieli, die dieses Projekt geplant hat und durchführen möchte, erklärt es wie folgt: »Literatur im Container (LiC) ist eine einzigartige Bibliothek/Buchladen mit integriertem Café, das zum Verweilen, Lesen und Entdecken einlädt. Der Fokus liegt ausschließlich auf migrantischer und Queer-feministischer Literatur. Neben der Möglichkeit Bücher zu erwerben oder als Leihgabe für einen Zeitraum zu erhalten werden regelmäßig Lesungen, Diskussionsrunden und literarische Veranstaltungen angeboten, um eine lebendige Community rund um diverse und empowernde Literatur zu schaffen. LiC richtet sich an literaturinteressierte Menschen mit einem Interesse an feministischen und postkolonialen Themen, Studierende, Aktivist*innen, Autor*innen sowie an alle, die einen gemütlichen und inspirierenden Raum suchen.
Die Idee ist gut für Wuppertal, weil das Konzept in Wuppertal fehlt. Im Ausland gehe ich oft in Bücherläden, die sofort eine familiäre Atmosphäre ausstrahlen, immer ist eine Schwerpunktmäßige Auswahl an Büchern vorhanden und man wird auf einen Kaffee und zu einem Gespräch eingeladen. Man spürt, dass die Person die hinter dem Tresen steht sich Gedanken zur Auswahl gemacht hat und genau weiß, welche Bücher von was handeln und warum sie den Weg in die Regale gefunden haben. Da Bücher allerdings in den letzten Jahren sehr teuer geworden sind und viele der Bücher, die angeboten werden sollen noch nicht ihren Weg in Zentralbibliotheken gefunden haben, möchte ich mit einem Kontingent an Leihgaben dafür sorgen, dass alle interessierten Menschen in unserer Stadt einen Zugang zu migrantischer und Queer-feministischer Literatur erhalten. Durch ein Bücherabonnement können die Menschen sich eine gewisse Anzahl an Büchern pro Monat ausleihen und die Refinanzierung für den Ausbau der Auswahl wäre perspektivisch gesichert. Ein Soli-Fond soll auch denen den Zugang ermöglichen, die sich kein Abonnement leisten können. Mit dem Verkauf, den Abonnements von Büchern, Merch und Kaffee, wären nach den zwei Jahren auch der Erhalt des Projektes gesichert.
Umgesetzt werden soll das Projekt am Mirker Bahnhof. Ein urbanes, kulturell vielfältiges Viertel mit hoher Fußgängerfrequenz, in dem sich eine aufgeschlossene und kulturinteressierte Zielgruppe aufhält. Dieses Viertel stellt für mich das Mirkerquartier dar. Direkt an der Trasse gelegen würde LiC sich dort perfekt eingliedern.«
Einen Bericht zur Vorstellung des Projekts bei der Wahlparty zum Bürger:innen-Budget sowie über ein weiteres großartiges Projekt im Quartier findest Du auf quartier-mirke.de
Im Rahmen der Wochen der Vielfalt lädt das Team »Gleichstellung und Antidiskriminierung« ein, an einer aufregenden Kneipen-Rallye teilzunehmen. Dazu haben sie eine Karte mit verschiedenen queerfreundlichen Kneipen in Wuppertal zusammengestellt.
Schaffst du es, bis zum CSD 13 Kneipen zu besuchen?
So funktioniert es: Die Stempelkarte liegt bei jeder Kneipe vor. Frag danach. Bei deinem ersten Getränk erhältst du einen Stempel. Wenn du es schaffst, 13 Stempel zu sammeln, erwartet dich am Inside:Out-Stand am CSD-Tag ein kleines Geschenk als Belohnung!
Orte:
Schmitz’Katze (Hochstr. 23)
Marlene (Hochstr. 43)
Love is love (Hochstr. 53c)
Inside:Out (Hochstr. 60)
Wiesenstübchen (Wiesenstr. 137)
Café Luise (Luisenstr. 100)
Beatz & Kekse (Luisenstr. 86)
Viertelbar (Luisenstr. 96)
Café Swane (Luisenstr. 102A)
Spunk (Flensburger Str. 38)
Zweistein (Aue 84)
Underground (Bundesallee 268)
Hutmacher (Mirker Str. 48)
Genieße die Vielfalt der Wuppertaler Kneipenkultur und lass uns gemeinsam feiern!
Das Projekt ›Zukunftsenergie im Quartier‹ testet Euer Wissen rund um das Thema Energieversorgung. Nach klassischem Pub-Quiz-Konzept könnt Ihr als Gruppe gemeinsam mitmachen. Natürlich gibt es für die Sieger einen Gewinn!
Das Berliner Garage-Duo CAVA ist nach ihrem im Frühjahr 2023 erschienenen Debütalbum „Damage Control“ und unzähligen Shows zurück – und wie! Am 15. November erscheint ihr zweites Album „Powertrip“ mit 14 neuen Songs, die zeigen, was die Band, bestehend aus Peppi Ahrens und Mela Schulz am besten kann: Fuzz, Distortion, energetische Drums, schnelle und zielstrebige Kampfansagen an Patriarchat, Klassismus und Kapitalismus.
Die erste Single „Crashing“ stellt das eindrücklich unter Beweis. Der Song thematisiert das Gefühl nicht gehört und nicht verstanden zu werden und ist dafür extra laut.
TICKETS
In der Only Hut-Reihe verzichten wir bewusst auf Eintritt, um niederschwelligen Zugang für jede*n zu Kultur und Musik zu ermöglichen. Während 1-2 Hutrunden bestimmst du deinen Eintrittspreis selber – je nachdem wieviel dir der Abend wert war und wieviel du aufbringen kannst. Dabei ist es uns wichtig darauf hinzuweisen, dass hier Acts auf der Bühne stehen, die von ihrer Arbeit leben wollen und sollen. Ein solch hochwertiges Programm funktioniert nur mit eurer Wertschätzung.
Sieht der Mensch sich in einem Machtverhältnis zur Natur, in dem er sich als Beherrscher begreift? Wie deuten wir vor diesem Hintergrund den biblischen Schöpfungsbericht, der wirkungsgeschichtlich in den Auftrag mündet, die Erde zu unterwerfen? Wie können wir unseren Lebensstil nachhaltiger gestalten: individuell und strukturell?
Die Natur-Mensch-Beziehung ist Teil der Menschheits- und Ökologiegeschichte und kreist immer um die Frage, in welchem Verhältnis sich der Mensch zur Natur sieht und positioniert. Angesichts globaler sozial-ökologischer Herausforderungen wie dem Klimawandel und dem Verlust biologischer Vielfalt ist diese Frage von zentraler Bedeutung: Sieht der Mensch sich in einem Macht- verhältnis zur Natur, in dem er sich als Beherrscher begreift? Wie deuten wir vor diesem Hintergrund den biblischen Schöpfungsbericht, der wirkungsgeschichtlich in den Auftrag mündet, die Erde zu unterwerfen? Unsere Perspektive ändert sich, wenn wir den Menschen als Teil der nicht-menschlichen Natur – als Teil der Schöpfung – sehen. Ändert dies auch unsere Haltung und unsere ethische Praxis?
Das Dialog- und Kunstprojekt »natürlich mensch« setzt den Fokus auf die Beziehung zwischen der Natur und dem Menschen im urbanen Raum. Fünf Künstler*in- nen gehen mit ihrer Kunst in den Dialog zum urbanen Raum und befragen diesen auf die Beziehung zwischen der Natur und dem Menschen. Wer ist Subjekt, wer ist Objekt? Was hat welche Materialität und wie stehen wir in Verantwortung zu dieser?
Foto: Olaf Schettler
Fünf Künstler:innen haben sich seit dem Frühjahr 2025 mit diesem Themenfeld auseinandergesetzt und präsentieren ihre Werke vom 26. September bis zum 19. Oktober im KuKuNa des Caritasverbandes direkt an der Wupper, in der Hebebühne und in Utopiastadt an der Nordbahntrasse.
Die Ausstellung »natürlich mensch« begibt sich in den Dialog zum urbanen Raum und schafft so kreative Ge- staltungs- und Reflexionsräume. In Auseinandersetzung mit dem Rahmenprogramm hinterfragt sie herkömm- liche Narrative und lädt zu neuen Denkräumen und der Entwicklung neuer Handlungsperspektiven ein. natürlich mensch – wir freuen uns auf Sie!
Fr | 26.09.25 | 18 Uhr | Utopiastadt Vernissage
Begrüßung und Einführung Dr. Katja Schettler Festvortrag Prof. Dr. Katja Pfeiffer, Bergische Universität Wuppertal, Design und Kunst
ab 19:15 Uhr Ortswechsel: von der Trasse an die Wupper unter Einbindung des Kunstprojekts von Charlotte Perrin und Mira Sasse
20 Uhr | KuKuNa Begrüßung Auriane Devilette, Caritasverband Wuppertal, Solingen e.V. Gesprächsimpuls David J. Becher, Utopiastadt Musik Juliane Bärwaldt (Harfe)
Sa | 04.10.25 | 11-14 Uhr | Utopiastadt Workshop | Utopien zur Nachhaltigkeit – Resilienz und aktive Hoffnung ange- sichts der Klimakrise | Workshop
Prof. Dr. Asmaa El Maaroufi Universität Münster
Mi | 08.10.25 | 19 Uhr | Utopiastadt »Sorge für das gemeinsame Haus« Klima- gerecht handeln für ein gutes Leben
Podium Paula Blumenschein, Wandelwerk, Umweltpsychologin Dr. Fana Schiefen, Theologin, Universität zu Köln, Katholisch-theologische Fakultät Diemut Schilling, Künstlerin Dr. Roland Mönig, Museumsdirektor, Von der Heydt- Museum Wuppertal
Moderation: David J. Becher, Utopiastadt
Führungen durch die Ausstellung
Sa | 11.10.25 | 16–18 Uhr | KuKuNa Sa | 18.10.25 | 16–18 Uhr | Utopiastadt
Dr. Jutta Höfel, Künstler*innen
Georg Janthur, Charlotte Perrin, Mira Sasse und Daniela Werth erkunden Aspekte unseres menschlichen Umgangs mit der Natur: sowohl unsere zunehmende Zerstörung der Erde als auch unser Verhalten zum Schutz des gesamten Planeten.
Das Dialog- und Kunstprojekt ist eine Veranstaltung des Bildungswerks der Erzdiözese Köln e.V. und des Fachbereichs Schöpfungsverantwortung des Erzbistums Köln in Kooperation mit Utopiastadt, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V. und gefördert durch die Stadtsparkasse Wuppertal, das Kulturbüro der Stadt Wuppertal und mit finanziellen Mitteln aus dem Stiftungszentrum des Erzbistums Köln.
Nachdem Patrick Salmen vor kurzen den Abschied von der Bühne angekündigt hat, freuen wir uns sehr, den Autor, Comedian und Freund des Hauses ein letztes Mal live in Wuppertal präsentieren zu dürfen. Aufgrund der hohen Nachfrage spielt Patrick zwei Tage in Folge in Utopiastadt.
Patrick Salmen: Kuckuck! Herzlich willkommen zu meinem Live-Retreat »Yoga gegen Rechts« Ich weiß – seltsamer Titel, aber die mögliche Alternativen waren eindeutig zu sperrig: »Euer Scheiß stört meine Selfcare«, »Irgendwas mit toxischer Achtsamkeit« oder »Die fabelhafte Welt der Ambiguitätstoleranz«. Wie gewohnt gibt es eine solide Mischung aus Stand-Up-Comedy und lustigen Kurzgeschichten. Im Grunde zwei Stunden Superfun! Eigentlich wollte ich Bratsche spielen und gehobene Weltliteratur vortragen, aber ich möchte nicht angeben.
Hier ein willkürlicher Pressetext, den mir die seelenlose künstliche Intelligenz von ChatGPT ausgespuckt hat: »Comedian und Autor Patrick Salmen seziert urbane Selbstoptimierer im scheinbar widersprüchlichen Konflikt von wirksamer Politisierung und der stillen Sehnsucht nach Eskapismus. (Das klingt klug)
»Yoga gegen Rechts« vereint Kurzgeschichten mit trockenem Humor, bissigen Dialogen und messerscharfen Beobachtungen. Mit satirischem Scharfsinn und viel Selbstironie entlarvt Patrick Salmen die pathologischen Züge achtsamkeitsbesessener Stadtneurotiker, denn niemand weiß so gut wie der Dortmunder Bühnenkünstler, dass einem das Gegenüber oft nur deshalb so schräg vorkommt, weil man gerade in einen Spiegel schaut. (Dieser Satz ergibt eindeutig keinen Sinn!) Auch in seiner fünften Kurzgeschichten-Sammlung begegnet Patrick Salmen der seltsamen Spezies namens Mensch mit dem gebotenen Mitgefühl. Was ihn keineswegs daran hindert, den Finger genüsslich in die ein oder andere neo-esoterische Wunde zu legen.« (Hört! Hört!)
Besser hätte ich das jetzt auch nicht sagen können. Also eilen Sie herbei und bringen Sie ihre innere Korkmatte mit. Im Anschluss gibt’s gemeinsame Asanas, psychedelische Atemübungen und melodischen Deep-House. Einfach klasse!
Die BUGA 2031 gGmbH bearbeitet das genau umrissene Ausstellungsareal, die sogenannten Kernflächen in Vohwinkel und Elberfeld-West. Darüber hinaus bietet die BUGA aber noch mehr Chancen für Grün in Wuppertal. Annette Berendes, die Leiterin des städtische Ressorts Grünflächen und Forsten, zeigt die BUGA als zukunftsweisenden Impuls für Parks und Wälder. Oft als punktuell und temporär missverstanden hat die BUGA das Potential, eine neue Dynamik für die Grünentwicklung der ganzen Stadt zu entfachen.
»(KL)EINE RADTOUR ZU DEN NACHBARSCHAFTSGÄRTNER:INNEN AUF DEM BOB-CAMPUS
Sonntag 31. August 2025 | 14 bis 18 Uhr
Die Gemeinschaftsgärtner:innen im Nachbarschaftspark Oberbarmen (Gastgeber QUGA 2024) laden sich und Dich, andere nette Gärtner:innen und auch Garten-Greenhorns aus Oberbarmen und Heckinghausen (QUGA 2023) sowie der Mirke, Ostersbaum und Hardt (QUGA 2025) herzlich zum gemeinsamen Treffen in Wuppertals East End ein!
Ein schöner Nachmittag nach den Ferien in gemütlicher Runde:
Mit lecker Pflaumenkuchen & Kaffee solange unser eigens selbstgebackener Vorrat denn reicht – kleine Mitbringsel/Überraschungen sind willkommen
Neuigkeiten, Kennenlernen, Töttern – begleitet von Salissous legendärer Teezeremonie mit gartenfrischer Minze
Wo: Bei Sonne an unseren Beeten und auf den Terrassen (nahe Trasse und Wichlinghauser Straße). Falls es zu schattig oder heiß ist, hat es drinnen Platz.
Wir holen Euch ab! Treffpunkt Radtour ist (um 14 Uhr) am QUGA-Bauwagen auf dem Utopiastadt Campus an der Nordbahntrasse. Eure Tour-Guides sind: Antonia Dinnebier und Michael Felstau, Coco Sichui und Marina Gross. Wer lieber zu Fuß oder per Schwebebahn kommt, findet den Weg zu uns auch gut und gerne alleine.
Wir würden uns freuen! Die Tische sind ab 14:30 Uhr gedeckt.«